In einem mutigen Aufbegehren gegen das, was viele als eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit sehen, steht Rechtsanwalt Tobias Ulbrich an vorderster Front. Er und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Opfern der modRNA-Impfstoffe eine Stimme zu geben. Ein Kampf, der nicht nur von juristischer Finesse, sondern auch von einem unerschütterlichen Glauben an Gerechtigkeit getrieben wird. Ulbrichs Kanzlei hat es durch akribische Arbeit geschafft, den Nebel zu lichten, der über den Ereignissen in Impfzentren und Arztpraxen lag. Die Analyse der Impfstoff-Chargen seiner Mandanten offenbart schockierende Zusammenhänge.
Die anfängliche Hetzjagd der Medien auf Ulbrichs Kanzlei, in der selbst die Tagesschau ihre Zähne zeigte, verstummte rasch unter dem Gewicht der Beweise, die die Kanzlei zu Tage förderte. Die Zahl derer, die sich hilfesuchend an Rogert & Ulbrich wenden, steigt ins Unermessliche. Ein klares Zeichen dafür, dass das Leid real ist und nach Gerechtigkeit verlangt.
In einem Gespräch, das nicht nur die Augen öffnet, sondern auch das Herz berührt, teilt Ulbrich seine Sicht auf die Dinge. Erfolge vor Gericht sind sichtbar, doch jeder gewonnene Fall ist ein harter Kampf gegen ein System, das sich gegen die Geschädigten zu verschwören scheint. Versicherungen wie die DEVK und die Allianz, die Deckungsanfragen ablehnten, wurden vor Gericht gebracht und zur Verantwortung gezogen. Ein Hoffnungsschimmer, doch der Weg ist lang und die Hürden sind hoch.
Die Gründe für die sture Haltung einiger Versicherer liegen auf der Hand: Geld. Doch trotz der geringen Anzahl an Schadensfällen im Vergleich zur Menge der verimpften Dosen, sind die individuellen Fälle oft dramatisch. Ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall – die materiellen und immateriellen Schäden sind immens und reichen von 80.000 bis 250.000 Euro. Ein finanzielles Desaster für die Versicherungen, sollte es zur Deckung kommen.
Die Gegenspieler in diesem Drama? Impfstoffhersteller wie BioNTech, Moderna und AstraZeneca. Doch hinter den Kulissen spielt der Staat eine ominöse Rolle. Durch Haftungsfreistellungen trägt letztlich der Steuerzahler das Risiko, während die Anwälte der Pharmaunternehmen aus öffentlichen Kassen bezahlt werden. Ein Umstand, der bitter aufstößt und Fragen nach der Moralität solcher Entscheidungen aufwirft.
Was besonders ins Auge sticht, ist die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Darstellung und der realen Situation. Während schnelle Abweisungsurteile medial ausgeschlachtet werden, um Abschreckung zu verbreiten, bleiben die Fälle, in denen es zu einer Beweisaufnahme kommt, unbeachtet. Ein klarer Fall von selektiver Berichterstattung, der die wahren Dimensionen des Problems verschleiert.
Die Impfkampagne, einst als Symbol der Solidarität gepriesen, hat ihre dunkle Seite. Die Aufklärung, die nicht stattfindet, die Klagen, die abgewiesen werden, die Geschädigten, die allein gelassen werden – all dies zeichnet ein Bild, das weit entfernt ist von der propagierten Einheit und Fürsorge.
Dieser Bericht ist ein Weckruf, ein Aufruf, hinzusehen und nicht wegzublicken. Die Geschichten der Impfgeschädigten sind real, ihre Kämpfe verdienen es, gehört zu werden. Es ist eine Geschichte von David gegen Goliath, von Einzelnen gegen das System. Doch wie jede Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden, lebt sie von der Hoffnung – der Hoffnung auf Gerechtigkeit, auf Veränderung, auf ein besseres Morgen.
Er ist der Anwalt der modRNA-Opfer: „Die Schadensfälle sind wirklich schwer“. (o. D.). Alexander Wallasch | DE. https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/er-ist-der-anwalt-der-modrna-opfer-die-schadensfaelle-sind-wirklich-schwer
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