Investment-Giganten wie BlackRock und Vanguard besitzen Aktien von fast jedem börsennotierten Unternehmen. Diese Macht nutzen sie, um den Firmen ihre Agenda aufzudrücken, wie jüngst ein ehemaliger Spitzenmanager von Anheuser-Busch offenlegte – jenem Bier-Hersteller, dem sein Marketing mit einem Trans-Aktivisten jüngst zum Verhängnis wurde. Die verantwortlichen Investmentfirmen sind eng mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) verbunden.
BlackRock ist wohl das größte Investmentunternehmen der Welt und dessen Vorstandsvorsitzender, Larry Fink, sitzt auch im Board of Trustees des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab. Auch ein weiterer riesiger Investmentkonzern, Vanguard, arbeitet eng mit dem WEF zusammen. Ähnlich sieht es mit dem dritten Investmentgiganten State Street aus. Und was haben diese drei Firmen, die zusammen ein Vermögen von rund 20 Billionen Dollar verwalten, gemeinsam? Eine Agenda, die auf den sogenannten ESG-Richtlinien (ESG steht für environmental, social and governance, also Umwelt, Soziales und Unternehmens- bzw. Regierungsführung) beruht. Wir berichteten bereits im Juli letzten Jahres ausführlich über dieses “Social Credit System” für Unternehmen: “Great Reset: Wie die Globalisten der Wirtschaft ein eigenes Sozialkreditsystem aufgezwungen haben“
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