Diese sollen in Deutschland in der Region Bremen aufgenommen worden sein...

Vermögensschutz in der Krise – So rettest du dein Geld vor Inflation und staatlichem Zugriff
In den letzten Monaten hört man es immer öfter: „Mein Geld auf dem Konto verliert an Wert – und niemand scheint sich wirklich darum zu kümmern.“ Die Realität? Diese Sorge ist berechtigt. Inflation, wackelnde Banken, steigende Zinsen und geopolitische Konflikte sind kein Finanz-Thriller – sie sind unser Alltag.

Doch was viele unterschätzen, ist ein noch viel größerer Risikofaktor: staatlicher Zugriff auf dein Vermögen. Klingt nach Verschwörung? Leider nicht. Wer sich mit der Geschichte etwas auskennt, weiß: Wenn es eng wird, greift der Staat ein. Und zwar nicht bei den Reichen zuerst, sondern beim durchschnittlichen Bürger mit ein bisschen Erspartem.

💡 Warum dein Geld in Gefahr ist
Inflation frisst still und heimlich deine Kaufkraft – jedes Jahr ein bisschen mehr.

Banken geraten ins Wanken – siehe Silicon Valley Bank, Credit Suisse und Co.

Der Staat sucht nach Geldquellen – Stichwort: Vermögensregister, Lastenausgleich 2.0, digitaler Euro.

Bargeld? Wird immer weiter eingeschränkt.

Und viele Menschen vertrauen weiter blind auf ihr Sparkonto.

🛡 Was kannst du tun?
1. Vermögensschutz beginnt mit einem neuen Mindset.
Finanzielle Souveränität bedeutet, dass du die Kontrolle über dein Geld übernimmst – und es nicht Dritten anvertraust, die in der nächsten Krise möglicherweise über dein Erspartes verfügen.

2. Setze auf Sachwerte statt auf Versprechen.
Papiergeld ist nur so viel wert wie das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Sachwerte wie Gold, Silber oder Immobilien haben sich über Jahrhunderte als robust erwiesen – selbst bei Währungsreformen oder Krisen.

3. Diversifiziere strategisch.
Die sogenannte Drei-Speichen-Strategie ist ein bewährtes Modell:

40–50 % Edelmetalle (Gold & Silber – physisch, teils außerhalb der EU)

30–40 % Immobilien (möglichst schuldenfrei oder mit Schutzmaßnahmen)

10–20 % liquide Mittel oder regionale Sachwerte

4. Sichere dich vor staatlichem Zugriff.

Halte einen Teil deines Goldes außerhalb des Bankensystems.

Prüfe eine Lagerung im Ausland – z. B. in der Schweiz oder Liechtenstein.

Löse unnötige Grundschulden bei Immobilien, um keine Angriffsfläche zu bieten.

Sei zurückhaltend mit digitalen Spuren – was der Staat nicht weiß, kann er nicht einziehen.

🧭 Dein nächster Schritt
Warte nicht, bis die nächste Krise in den Nachrichten aufploppt. Informiere dich, sprich mit Experten, sichere dir einen Notgroschen – und bau dir einen Schutzschild aus echtem Vermögen.

Denn eines ist sicher: Wenn du dein Geld nicht schützt, wird es jemand anderes tun – und nicht zu deinem Vorteil.

Mehr Infos und dort bekommst du auch einen kostenfreien Termin bei mir, Patrick
https://www.blaupause.tv/vermoegensschutz/