In einem dramatischen Zeichen der Zeiten verlässt eine Bastion deutscher Ingenieurskunst und Wirtschaftsstärke, Miele, das Feld der nationalen Produktion. Die Entscheidung, Stellen zu kappen und die Produktion ins Ausland zu verlagern, hat eine Welle der Empörung und des Unverständnisses ausgelöst. Dies ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht jedes hart arbeitenden Bürgers, sondern auch ein klares Versagen unserer politischen Führung, die tatenlos zusieht, wie Deutschland in eine Ära der Deindustrialisierung stürzt.

Miele steht für mehr als nur Waschmaschinen; es steht für eine Ära, in der ‚Made in Germany‘ weltweit für unübertroffene Qualität und Innovation stand“, erklärte ein langjähriger Mitarbeiter, dessen Identität in den Schatten der bevorstehenden Veränderungen getaucht ist. „Von ‚Mutti macht’s mit Miele‘ bis hin zu ‚Qualität, die ihrer Zeit voraus ist‘ – wir haben Generationen geprägt. Und jetzt? Ein Exodus, gefördert durch politische Lethargie und kurzsichtige Wirtschaftspolitik.

Während Markus Miele, Kapitän dieses Familienunternehmens, und sein Team verzweifelt versuchen, das Steuer herumzureißen, bleibt Wirtschaftsminister Habeck eine stumme Figur am Rande, unfähig oder unwillig, die Abwärtsspirale zu stoppen. Christian Miele, ein Name, der mit Fortschritt und Innovation verbunden ist, warnte bereits vor der drohenden „Innovationsarmut“. Doch seine Worte verhallten, wie es scheint, ungehört in den Hallen der Macht.

Miele’s Mahnung: Wenn Deutschland Ingenieure verliert, verliert es seine Seele

In einem erschütternden Aufruf an die Nation enthüllt Markus Miele, das Gesicht hinter dem ikonischen deutschen Unternehmen, die bedrückende Wahrheit über das Unternehmertum im Herzen Europas. „Wenn ein Standort in allem teurer ist, wird es schwierig“, warnt er in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Deutschland, einst das Land der Dichter, Denker und Ingenieure, erstickt unter der Last erdrückender Energiekosten, untragbarer Abgaben und einer Bürokratie, die selbst die stärksten Innovatoren in die Knie zwingt.

Miele, ein Name, der in jedem deutschen Haushalt Resonanz findet, steht vor einer beispiellosen Krise. Zum 125. Jubiläum des Unternehmens verkündet Markus Miele eine Nachricht, die aufrütteln muss: Der Zwang zur Streichung von 2000 Arbeitsplätzen und die Verlagerung der Produktion von Gütersloh nach Polen – ein dramatischer Schritt, der die Misere des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstreicht. „Unter diesen Bedingungen“, so Miele, „ist eine Produktion in Deutschland kaum noch möglich.“

Dieser Notruf aus der Wirtschaft ist ein klares Versagen der Politik, die es versäumt hat, den Unternehmen den Rücken zu stärken. Die Forderungen sind klar: eine drastische Senkung der Strompreise durch Reduzierung der staatlichen Abgaben und ein entschlossener Kampf gegen die Bürokratie. Doch statt zu handeln, lässt die Politik zu, dass Deutschland seine Position als Wirtschaftsmacht aufs Spiel setzt. Die Genehmigung für eine simple Photovoltaikanlage auf dem Fabrikdach dauert länger als deren Beschaffung und Installation – ein Symbol für ineffiziente Abläufe und verpasste Chancen.

Von Glut zu Asche: Der dramatische Niedergang deutscher Industriegiganten

Ein Flächenbrand wütet durch Deutschlands Industrielandschaft, und Miele, das stolze Symbol deutscher Wertarbeit, steht nun im Zentrum dieses Infernos. Diese Krise, die tiefere Wurzeln schlägt als jeder von uns zu befürchten wagte, droht, das Fundament unserer Wirtschaft zu zerstören. „Es brennt lichterloh im produzierenden Gewerbe“, schlagen die Industrieverbände Alarm. Ein Flächenbrand, der sich unaufhaltsam ausbreitet und eine Spur der Verwüstung hinterlässt, wie Deutschland ihn seit der industriellen Revolution nicht mehr erlebt hat.

Was wir heute erleben, ist kein schleichender Prozess, sondern eine akute Krise, die das Erbe und die Zukunft unserer Industrie bedroht. Die Namen BASF, Bosch, Volkswagen, Bayer und Conti stehen für deutsche Exzellenz und Innovationskraft. Doch nun verkünden sie der Reihe nach Massenentlassungen, ein klares Zeichen dafür, dass das Feuer der Deindustrialisierung lodernder denn je ist. ZF Friedrichshafen, ein Vorzeigeunternehmen der Autozuliefererbranche, steht vor einem erschütternden Kahlschlag: 12.000 Stellen sollen gestrichen werden. Miele, als jüngstes Beispiel, fügt sich nahtlos in diese düstere Reihe ein.

In einem verzweifelten Hilferuf an Bundeskanzler Olaf Scholz machen die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (DIHK, BDA, BDI, und ZDH) deutlich: Die Betriebe sind frustriert und verunsichert. Die Verlagerung industrieller Produktion ins Ausland ist keine Befürchtung mehr – sie ist bittere Realität. Die Chemieindustrie allein hat in zwei Jahren 23 Prozent ihrer Produktionsmenge verloren. Dies ist kein bloßer Rückgang – es ist ein freier Fall.

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Der schleichende Tod des ‚Made in Germany‘

Ein alarmierendes Szenario entfaltet sich vor unseren Augen: Deutschland, einst die Lokomotive Europas, verliert rapide an Dampf. Die Kapitalströme, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden, trocknen aus, und renommierte Wirtschaftsforscher schlagen Alarm. Die Politik, so scheint es, hat uns in eine gefährliche Ecke gedrängt, in der die Deindustrialisierung nicht mehr nur eine düstere Prophezeiung ist, sondern bittere Realität wird.

„Die neuesten Zahlen über die Entwicklung der Industrieproduktion in Deutschland machen mir Sorgen“, gesteht Jens Südekum, Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre, mit bedrückender Klarheit. Und die Zahlen lügen nicht: Ein Netto-Kapitalabfluss von unfassbaren 132 Milliarden Dollar im Jahr 2022 setzt Deutschland an die Spitze der OECD-Staaten – im negativen Sinne. Kein Silberstreif am Horizont für 2023 und 2024, keine Besserung in Sicht.

Der Trend zur Verlagerung von Produktionen ins Ausland ist nicht mehr aufzuhalten: 67 Prozent der Unternehmen packen bereits ihre Koffer, vor allem in den lebenswichtigen Branchen Maschinenbau, Chemie und Automobil. „Die Deindustrialisierung findet bereits in erheblichem Umfang statt“, warnt Florian Ploner, Industrieanalyst bei Deloitte, und sein Ton lässt keinen Raum für Zweifel: Wenn wir jetzt nicht handeln, verlieren wir mehr als nur Zahlen und Statistiken – wir verlieren den Kern unserer wirtschaftlichen Stärke.

In diesem düsteren Szenario wirkt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wie ein Kapitän, der das Ruder nicht mehr in der Hand hält. Seine Worte bei „RTL Direkt“ enthüllen eine Hilflosigkeit, die kaum zu übertreffen ist: „Wir müssen Investitionen anreizen“, sagt er, doch auf das ‚Wie‘ scheint es keine Antwort zu geben. Eine Diskussion anzustoßen, ist sein Plan – doch für Miele und unzählige andere ist es längst zu spät.

Was wir erleben, ist der Beginn eines Wirtschaftskrimis, in dem Deutschland die Rolle des tragischen Helden spielt, der seinen Untergang nicht abwenden kann. Die Politik steht am Pranger, unfähig, eine Wende herbeizuführen. Es ist an der Zeit, dass wir, die Bürgerinnen und Bürger, unsere Stimme erheben und fordern: Handelt endlich, bevor es zu spät ist! Wollen wir tatsächlich zusehen, wie das Fundament unserer Wirtschaft erodiert? Die Antwort liegt bei uns – und sie muss laut und deutlich sein.

Finanzen. (2024b, Februar 8). Habeck schaut bei Miele hilflos zu, wie Deutschland in die Deindustrialisierung schlittert. Finanzen100.de. https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/habeck-schaut-bei-miele-hilflos-zu-wie-deutschland-in-die-deindustrialisierung-schlittert_H564431020_259648398/

In unsicheren Zeiten wie diesen, wo selbst die Versicherungsbranche wankt, empfehle ich über den Verkauf von Versicherungen nachzudenken. Stehe nicht auf dem unsicheren Terrain der Zukunft alleine da.  https://www.blaupause.tv/lebensversicherung-verkaufen/

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