Alarmierende neue Daten, die von der Regierung fast unbemerkt veröffentlicht wurden, stellen die Pharmaindustrie an die Spitze der Todesursachen in Amerika. Ja, richtig gelesen: Verschreibungspflichtige Medikamente fordern jetzt mehr Leben als die gefürchteten Krankheiten Herzleiden und Krebs.

Die sogenannte „Medizin“ wird uns als Heilung verkauft, doch in Wirklichkeit klettert sie auf der Liste der Todesursachen unaufhörlich nach oben. Psychopharmaka, die oft als Lösung für mentale Gesundheitsprobleme angepriesen werden, sind mittlerweile zur dritthäufigsten Todesursache avanciert.

Peter C. Gøtzsche, ein Forscher des Brownstone Institute, hat sich durch ein Dickicht von Studien gekämpft, um uns die bittere Wahrheit zu präsentieren. Seine Analysen enthüllen eine beunruhigende Realität über die legale Drogenindustrie, die unter der Aufsicht der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) steht. Es stellt sich heraus, dass die von Ärzten verschriebenen und FDA-zugelassenen Arzneimittel nicht nur Leben retten, sondern ironischerweise auch Leben beenden.

Die Brisanz dieser Erkenntnisse wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die meisten von Gøtzsches herangezogenen Studien bereits veraltet sind. Es scheint fast so, als ob aktuellere Daten unter Verschluss gehalten werden, um nicht das wahre Gesicht der Pharmaindustrie zu enthüllen – ein Gesicht, das möglicherweise mehr mit einem Todesschwindelgeschäft als mit Heilung zu tun hat.

Der Tod lauert im Medizinschrank

Manipulation und Geheimhaltung: Die düstere Wahrheit über „natürliche“ Todesursachen

Es erschüttert zutiefst, zu erkennen, dass in einem Land, das sich auf die Prinzipien von Offenheit und Integrität beruft, Krankenhausakten und Berichte von Gerichtsmedizinern routinemäßig manipuliert werden. Diese Praktiken dienen dazu, eine alarmierende Wahrheit zu verschleiern: Viele der als „natürlich“ oder „unbekannt“ klassifizierten Todesfälle sind in Wirklichkeit auf pharmazeutische Vergiftungen zurückzuführen. Besonders betroffen sind Medikamente, die zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden, wie Peter C. Gøtzsche in seiner brisanten Forschung aufdeckt.

Gøtzsche enthüllt weiter: 

„Junge Patienten mit Schizophrenie sterben plötzlich, und diese Tode werden als ’natürlich‘ abgetan. Es ist jedoch alles andere als natürlich, in jungen Jahren zu sterben, insbesondere wenn bekannt ist, dass Neuroleptika tödliche Herzrhythmusstörungen auslösen können.“

Die tödliche Ironie setzt sich fort bei Medikamenten gegen Depression. Diese Präparate, so harmlos sie erscheinen mögen, sind für viele Todesfälle verantwortlich, besonders unter älteren Menschen. Probleme wie orthostatische Hypotonie, Sedierung und Schwindel können das Sturzrisiko und damit die Gefahr schwerer Verletzungen wie Hüftfrakturen drastisch erhöhen. „Innerhalb eines Jahres nach einer Hüftfraktur ist etwa ein Fünftel der Patienten verstorben“, erläutert Gøtzsche die gravierenden Konsequenzen.

Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs), frei verkäuflich in zahlreichen Läden landesweit, sind eine weitere verborgene Gefahr. Diese Medikamente, so alltäglich sie auch sein mögen, haben Hunderttausende von Leben durch Herzinfarkte und blutende Magengeschwüre gekostet.

„Es ist unwahrscheinlich, dass diese Todesfälle als unerwünschte Arzneimittelwirkungen erfasst werden, selbst wenn sie direkt auf die Medikamenteneinnahme zurückzuführen sind“
 

,gibt Gøtzsche zu bedenken.

Ein alarmierender Vergleich zeigt das Ausmaß des Problems: Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 1998 schätzte, dass jährlich mindestens 106.000 Patienten in Krankenhäusern infolge von Medikamentennebenwirkungen sterben. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der verfügbaren Medikamente seitdem stark gestiegen ist, kann man nur mutmaßen, wie hoch diese Zahl heute ist.

WahrheitSiegt. (2024, 27. April). Pharmaindustrie offiziell als führende Todesursache in Amerika gelistet. WahrheitSiegt. https://wahrheitsiegt.substack.com/p/pharmaindustrie-offiziell-als-fuhrende

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