Die Behauptungen der WHO und der Mainstream Medien über „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Corona-Impfstoffe werden immer klarer widerlegt. Und es glauben auch immer weniger daran, schon allein deshalb, weil mittlerweile fast jeder immer mehr Menschen mit Impfschäden kennt. Der kausale Zusammenhang wird dazu auch in immer mehr Studien bewiesen. Eine davon veröffentlichte Lancet, zog sie aber binnen 24 Stunden wieder zurück.
Das Internet vergisst jedoch nichts und die Lancet Veröffentlichung ist noch immer im Webarchiv zu finden.
Mittlerweile hat auch Zenodo die Studie veröffentlicht, sie ist zumindest derzeit frei zugänglich. Zur Sicherheit aber hier ein lokales TKP-Backup inklusive des Supplementary Appendix.
Die Studie trägt den Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ (Eine systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-Impfung), Autoren sind Peter McCullough, Harvey Risch, Paul E. Alexander und andere.
Bei 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen war in den meisten Fällen (73,9%) ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung feststellbar. Der Tod trat im Schnitt 14,3 Tage nach der letzten Impfung auf. Mehr als die Hälfte der Todesursachen betrafen das Herz-Kreislauf-System.
Zu beachten ist, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz von unerklärlichen Todesfällen auch in einer gerichtsmedizinischen Untersuchung bewertet wurde.
Hier die Übersetzung der Zusammenfassungen
Hintergrund: Die rasche Entwicklung und der weit verbreitete Einsatz von COVID-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Zahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher Schädigungsmechanismen geführt, darunter die systemische Verteilung von Lipidnanopartikeln (LNP) und mRNA, Spike-Protein-assoziierte Gewebeschäden, Thrombogenität, Dysfunktion des Immunsystems und Karzinogenität. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist die Untersuchung möglicher kausaler Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs und Todesfällen anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen.
Methoden: Wir suchten nach allen veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023. Wir haben zunächst 678 Studien identifiziert und nach einem Screening auf unsere Einschlusskriterien 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall eingeschlossen. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander alle Todesfälle und stellten fest, ob die COVID-19-Impfung die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.
Die Ergebnisse: Das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung war das Herz-Kreislauf-System (53 %), gefolgt vom hämatologischen System (17 %), dem Atmungssystem (8 %) und mehreren Organsystemen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeitspanne von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Impfstoffs auf. Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft.
Auswertung: Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, ihren Mechanismen und den damit verbundenen Todesfällen in Verbindung mit der Autopsie-Bestätigung und der ärztlich geleiteten Beurteilung der Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.
7. Juli 2023
Lancet zieht für Impfkampagne desaströse Studie über Auswertung von Pathologie-Protokollen zurück
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