Schlagzeilen, die einst als rechte „Verschwörungstheorien“ verlacht wurden, sind heute erschreckende Realität geworden. Ein Szenario, das von manchen als absurd abgetan wurde, entpuppt sich als bittere Wahrheit in deutschen Schulen. Keine rechten Spinner, sondern offizielle Staatsschützer schlagen Alarm über eine Entwicklung, die viele schockiert: Deutsche Kinder konvertieren aus Angst vor Ausgrenzung zum Islam.

Die Ergebnisse einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen sind alarmierend. Mehr als zwei Drittel der muslimischen Schüler in Deutschland betonen, dass die Koranregeln für sie wichtiger seien als deutsche Gesetze. Ein bedenklicher Anteil von 45,8% glaubt sogar, dass ein islamischer Gottesstaat die ideale Staatsform sei.

In einem exklusiven Interview mit der „Bild“-Zeitung, das leider hinter einer Bezahlschranke verborgen bleibt, äußert ein besorgter Staatsschützer seine Einschätzung: „Die Situation ist noch dramatischer, als es die Zahlen vermuten lassen.“ Er berichtet von Eltern, die sich hilfesuchend an Beratungsstellen wenden, da ihre christlichen Kinder konvertieren wollen, um der sozialen Isolation in der Schule zu entkommen.

Die demografische Verschiebung in deutschen Klassenzimmern ist unübersehbar und führt zu tiefgreifenden Veränderungen. In Großstädten sind christliche Schüler oft in der Minderheit. Mit einem deutlichen Anstieg muslimischer Schüler in den letzten acht Jahren, speziell durch Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, verschärft sich die Lage.

Ein Mitarbeiter des Staatsschutzes gibt zu bedenken: „Viele dieser Kinder stammen aus extrem traditionellen Familien, wo der Koran und die Familienehre über allem stehen.“ Wenn Mädchen sich nicht „muslimisch genug“ verhalten, sehen es einige muslimische Schüler als ihre Pflicht an, die Mädchen zu zurechtzuweisen und auf die Einhaltung der religiösen Normen zu drängen.

Lehrer sind oft überfordert mit dieser sich rapide wandelnden Schullandschaft und können kaum eingreifen. „Die muslimischen Schüler treten teilweise sehr drohend auf. Es entstehen Parallelgesellschaften direkt auf unseren Schulhöfen“, enthüllt der Beamte.

Noch besorgniserregender wird es, wenn muslimische Einflussnehmer über soziale Medien wie TikTok Jugendliche dazu anstiften, sich gegen die westliche Lebensweise zu stellen und die Gründung eines Kalifats als einzig wahre Staatsform zu propagieren.

Was wir hier beobachten, ist das direkte Ergebnis fehlgeleiteter Integrationspolitik. Eine Politik, die oft versucht hat, kritische Stimmen zu mundtot machen, muss sich jetzt der Realität stellen: Die Integration hat in vielen Bereichen versagt. Und unsere Kinder sind diejenigen, die die Konsequenzen tragen müssen.

Reitschuster, B. (2024, 23. April). Kinder konvertieren zum Islam, „um in der Schule kein Außenseiter mehr zu sein“. reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/kinder-konvertieren-zum-islam-um-in-der-schule-kein-aussenseiter-mehr-zu-sein/

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