In einem Akt der Ungerechtigkeit verwandelt sich das Bankensystem unter den Augen der Regierung in eine Waffe gegen die Freiheit. Stellen Sie sich vor, über Nacht zum Bürger zweiter Klasse degradiert zu werden, einfach weil Sie es wagen, Ihre Stimme gegen die Machenschaften der Mächtigen zu erheben. Dies ist keine düstere Fantasie mehr, sondern eine bittere Realität für jene, die sich dem autoritären Griff des Establishments widersetzen. Die Taktik der Kontosperrung  gegen diejenigen, die es wagen, laut zu denken ist nicht neu.

„Wenn die Machtelite zittert, wird der Bürger zum Feind erklärt,“ warnt Werner Reichel, ein mutiger Kritiker, der seine Stimme in der Dunkelheit erhebt. Sein zuerst veröffentlicht GastBericht auf frankundfrei.online enthüllt, wie Bankkonten plötzlich eingefroren werden, ein Schlag, der tiefer trifft als jeder körperliche Angriff. Ohne Bankkonto ist ein normales Leben ein ferner Traum, ein Alptraum, in dem man zum Schweigen gebracht und von der Gesellschaft ausgestoßen wird.

Das Unheil, das sich in den Schatten regt, ist die unheilige Allianz zwischen Regierungen, Banken und Mainstream-Medien. Gemeinsam bauen sie eine unsichtbare Mauer des Schweigens auf, hinter der sie unbequeme Wahrheiten und ihre Kritiker begraben. Die Luft wird dünner für jene, die es wagen, gegen den Strom zu schwimmen, da das Juste Milieu seine Klauen ausfährt, bereit, jeden Funken Widerstand zu ersticken.

Die Beweislage ist erdrückend, die Strategien des Establishments – von der Nazikeule bis zur Cancel Culture – verlieren an Wirkung, da die Bürger, erschöpft von Krisen und leeren Versprechungen, ihr Vertrauen verspielt haben. Doch anstatt den Dialog zu suchen, schalten die Machthaber auf Angriff, greifen zu Methoden, die jeglichen Anschein von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit mit Füßen treten.

Diese Geschichte ist ein Weckruf, ein Ruf zum Kampf gegen die Kräfte, die unsere Freiheit untergraben. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass die wahre Schlacht nicht in fernen Ländern, sondern hier, in den vermeintlich sicheren Straßen unserer Demokratien, tobt. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Stimmen im Dunkeln erstickt werden. Es ist an der Zeit, laut zu sein, Fragen zu stellen und die Wahrheit zu fordern.

Die Frage, die uns nun brennend auf der Zunge liegt, ist: Wie lange noch, bevor wir alle in diesem erbarmungslosen Spiel der Macht als Bauern geopfert werden? Es ist Zeit, aufzustehen und zurückzuschlagen, bevor es zu spät ist.

Die Zensur, die uns alle zum Schweigen bringt

Stellen Sie sich vor, über Nacht wird Ihnen der Zugang zu Ihrem eigenen Geld verwehrt. Nicht wegen Betrugs oder finanzieller Fahrlässigkeit, sondern weil Sie es wagten, Ihre Meinung zu äußern. Das ist keine Dystopie. Das ist heute in der sogenannten freien Welt Realität. Dieses abscheuliche Vorgehen trägt einen Namen: De-Banking. Ein Tiefschlag gegen die Freiheit, der systematisch gegen Regierungskritiker eingesetzt wird. Wer aus dem Bankensystem verbannt wird, findet sich plötzlich am Rande der Gesellschaft wieder – finanziell ruiniert, sozial isoliert, beruflich am Ende.

Nehmen wir das erschreckende Beispiel des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Er  ließ die Konten von tausenden LKW-Fahrern einfrieren, die es gewagt hatten, gegen die restriktive Corona-Politik der Regierung zu protestieren. Trudeau schickte eine klare und brutale Nachricht: Widersetze dich, und du wirst vernichtet. Doch Trudeau steht nicht allein. Dieser finstere Trend hat einen Vorgänger: Martin Sellner, bekannter Aktivist, wurde zum Banken-Paria, verbannt von jeder Möglichkeit, ein Konto zu eröffnen. Sein „Verbrechen“? Eine politische Meinung, die dem Mainstream nicht passt.

Es ist ein alarmierender Aufruf, der zeigt, wie tief die Wurzeln der Zensur in unseren Gesellschaften verankert sind. Regierungen und Banken, Hand in Hand, haben eine unsichtbare Waffe geschmiedet, die nicht nur die Freiheit des Einzelnen, sondern auch die Grundfesten unserer Demokratie bedroht. In den USA, dem Land der Freiheit, werden Münzhändlern und Pfandhausbesitzern die Konten gesperrt, um den Handel mit alternativen Vermögenswerten zu unterbinden. Eine landesweite Kampagne, die unter dem Deckmantel der Regulierung Freiheit und Fairness erstickt.

Nigel Farage gegen die Giganten der Finanzwelt

Nigel Farage, der unerschrockene Vorkämpfer für den Brexit, hat das Schweigen gebrochen und einen Kampf gegen die finsteren Machenschaften der britischen Bankenelite entfesselt. Mit der Veröffentlichung seines Schriftverkehrs mit der Coutts Bank, einer Bastion traditionellen britischen Geldadels, enthüllte er eine schändliche Wahrheit, die das Land in seinen Grundfesten erschütterte: Seine Konten wurden gekündigt, nicht wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten, sondern als direkter Angriff auf seine Freiheit, seine Meinung zu äußern.

„Sie haben sich mit dem Falschen angelegt“, proklamierte Farage mit der Veröffentlichung der Dokumente, ein Beweisstück, das klipp und klar zeigt, dass die Bank seine politischen Standpunkte – seine Aussagen zu illegaler Einwanderung, Klimapolitik, Covid-19 und seine Unterstützung für Donald Trump – als Vorwand nutzte, um ihn zum Schweigen zu bringen. Von der Bank als „xenophobisch und rassistisch“ abgestempelt, steht Farage nun als Symbol für den Kampf gegen die Unterdrückung durch die Finanzoligarchie.

In Deutschland mag die Stille herrschen, aber in Großbritannien hat dieses ungeheure Vorgehen eine Welle der Empörung ausgelöst. Die breite Öffentlichkeit, schockiert und aufgebracht über diese Enthüllungen, steht hinter Farage. Selbst die mächtige NatWest Group, Muttergesellschaft der Coutts Bank, wurde zur öffentlichen Entschuldigung gezwungen. Politische Schwergewichte, darunter Andrew Griffith und Premierminister Rishi Sunak, haben sich der Sache angenommen, mit Versprechen, die Bürger vor solch autoritären Übergriffen zu schützen.

Doch Farages Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Über 8.000 unschuldige Seelen wurden ohne jede Erklärung von ihren Banken verstoßen, viele wegen ihres politischen Engagements oder sogar nur wegen eines „verdächtigen“ Namens. Alexandra Tolstoy, betroffen wegen ihres russischen Nachnamens, erhielt von ihrer Bank die kalte Schulter: „Wir sind nicht verpflichtet, Ihnen die Gründe dafür zu nennen.“

Diese schockierenden Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die dunklen Praktiken der De-Banking-Kultur, die tief in der britischen Finanzwelt verwurzelt ist. Sie fordern uns heraus, Fragen zu stellen, sich zu empören und zu handeln. Wie lange werden wir noch zulassen, dass unsere Stimmen von den uneingeschränkten Mächten des Geldes zum Schweigen gebracht werden?

Zensur und Unterdrückung: Der BR als politischer Henke

In einem beispiellosen Akt der politischen Einmischung hat der Bayerische Rundfunk eine schockierende Kampagne gestartet, die darauf abzielt, vermeintlich rechtsextreme Netzwerke finanziell in die Knie zu zwingen. Unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit hat diese öffentlich-rechtliche Institution ihre Macht missbraucht, um Bürger und Vereine anzuschwärzen und ihnen den finanziellen Boden unter den Füßen wegzuziehen. „Wir werden rechtsextreme Netzwerke finanziell austrocknen“, verkündete Innenministerin Nancy Faeser mit einer Entschlossenheit, die eher an eine autoritäre Herrscherin erinnert als an eine Wächterin der Demokratie.

Der Bayerische Rundfunk, handelnd als Schattenagentur des Innenministeriums, hat eine gefährliche Grenze überschritten. Indem er Banken und Zahlungsdienstleister gegen seine eigenen Bürger mobilisiert, offenbart er eine dunkle Allianz zwischen Medien und Politik, die die Grundprinzipien der Freiheit und Unschuld untergräbt. „Unsere Recherche hat 109 IBANs und 38 PayPal-Konten entlarvt“, prahlen die BR-Reporter, als wären sie Teil eines elitären Spionagenetzwerks, das darauf abzielt, Andersdenkende zu unterdrücken.

Dieser getarnte Journalismus, zeugt von einer tiefgreifenden Krise innerhalb unserer Medienlandschaft, wo politische Agenden über die objektive Berichterstattung triumphieren. Der Fall des Bayerischen Rundfunks ist kein isoliertes Ereignis, sondern ein Symptom eines größeren Übels, das die Pfeiler unserer Demokratie erodiert.

Die Enthüllungen des BR und die darauf folgende Selbstzufriedenheit der Institution – „PayPal hat zehn Accounts deaktiviert“ – sind kein Grund zum Feiern, sondern ein Weckruf. Sie zeigen, wie leicht es ist, in einer Gesellschaft, die zunehmend von politischen Interessen und nicht von Gerechtigkeit oder Wahrheit geleitet wird, das Narrativ zu manipulieren.

Wir müssen uns fragen, ob wir in einer Gesellschaft leben wollen, in der Medien und Regierungen Hand in Hand arbeiten, um die finanzielle Existenz ihrer Bürger zu bedrohen, basierend auf zweifelhaften Anschuldigungen und ohne Raum für Widerspruch oder Verteidigung. Es ist an der Zeit, aufzustehen und eine Medienlandschaft zu fordern, die ihre wahre Rolle als Säule der Demokratie ernst nimmt und nicht als Werkzeug der politischen Manipulation missbraucht wird.

Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie die Freiheit erstickt wird. Es ist an der Zeit, laut zu fragen: Werden wir den Weg der Zensur und Unterdrückung weitergehen, oder werden wir für eine offene, faire und freie Gesellschaft kämpfen? Die Antwort liegt in unseren Händen.

Redaktion. (2024, 8. Februar). Kontensperrung für Regierungskritiker: De-Banking als neues Repressionsinstrument. Report24. https://report24.news/kontensperrung-fuer-regierungskritiker-de-banking-als-neues-repressionsinstrument/

Finanzielle Freiheit wird zunehmend immer mehr bedroht. Der Schutz von Vermögenswerten ist unerlässlich. Jetzt über alternative Möglichkeiten und Maßnahmen zum Vermögensschutz informieren.
https://www.blaupause.tv/vermoegensschutz/

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