Inmitten einer globalen Unsicherheit enthüllt ein brisanter Insiderbericht aus den Tiefen des deutschen Verfassungsschutzes eine alarmierende Wahrheit. Ein anonymer Mitarbeiter der Behörde kritisiert öffentlich, dass statt der Bekämpfung echter terroristischer Bedrohungen wie des Islamismus, die Aufmerksamkeit absurd auf die Überwachung von Regierungskritikern gerichtet wird.

Über 1.000 Islamisten zogen unlängst durch Hamburg, forderten lautstark ein Kalifat und den Sturz unserer demokratischen Grundwerte – und der Verfassungsschutz? Der befasst sich lieber mit der Beobachtung seiner eigenen Ex-Leitungskraft Hans-Georg Maaßen. Der Insider schildert, wie die strategische Ausrichtung der Behörde kippt: „Die Anweisung lautet, ausschließlich nach rechts zu schauen, während echte Gefahren wie der Global Jihad unterschätzt werden.“

Die gravierenden Folgen dieses Schwerpunktwechsels sind nicht zu übersehen. Wichtige Ressourcen fehlen im Kampf gegen den Islamismus, was eine wachsende Bedrohung darstellt. Es werden rechtsextreme Gefahren überbetont, während die islamistische Bedrohung, die ebenfalls auf einen Umsturz abzielt, vernachlässigt wird. „Es gibt ein erklärtes Ziel der Amtsführung, besonders nach dem Regierungswechsel und der Coronakrise: Alle müssen nach rechts blicken. Im Visier sind Delegitimierer, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner.“ 

Während sich der Verfassungsschutz darauf konzentriert, sogar seinen früheren Leiter Hans-Georg Maaßen zu überwachen, ziehen Islamisten ungestört durch deutsche Städte, fordern lautstark die Errichtung eines Kalifats und plädieren für die Eliminierung der Rechte von Frauen, Schwulen, Christen, Juden und allen, die anders denken.

Der Insider legt dar, wie absurd diese Schwerpunktsetzung ist: Während potenzielle Terroristen unser System bedrohen, wird Energie darauf verschwendet, Bürger zu überwachen, die harmlose politische Witze reißen. Diese Praxis stellt eine gefährliche Ablenkung von den tatsächlichen Risiken dar.

Das Zögern der Politik, sich mit dem Thema radikaler Islam öffentlich auseinanderzusetzen, wird ebenfalls stark kritisiert. „Politiker meiden das Thema, aus Angst, als rassistisch gebrandmarkt zu werden, während radikale Islamisten diesen Freiraum ausnutzen“, so der Mitarbeiter. Er betont, wie sehr die gut integrierten und friedlichen Muslime unter dieser Politik leiden – sie werden von den Radikalen am meisten unter Druck gesetzt.

Interne Informationen legen nahe, dass die Führungspraxis von Behördenchef Thomas Haldenwang fragwürdig ist, insbesondere im Umgang mit Frauen. Diese Anschuldigungen, die in der Berichterstattung oft untergehen, deuten auf eine potenzielle Manipulierbarkeit Haldenwangs hin, was ihn zu einer leicht steuerbaren Figur innerhalb politischer Spiele macht.

Diese Enthüllungen sollten eine ernsthafte Überprüfung der Prioritäten des Verfassungsschutzes nach sich ziehen. Es ist höchste Zeit, dass die Behörde ihre wahren Aufgaben wieder in den Fokus rückt und sich den realen Bedrohungen stellt, die unsere Gesellschaft bedrohen. Die Bürger verdienen eine Behörde, die sich ihrer Sicherheit verpflichtet fühlt und nicht in den Sog politischer Agendas gerät.

Reitschuster, B. (2024c, April 30). Statt Islamisten jagt Verfassungsschutz Leute, die Grünen-Witze erzählen. reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/statt-islamisten-jagt-verfassungsschutz-leute-die-gruenen-witze-erzaehlen/

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