In der Berliner Kindertagesstätten-Szene hat ein aufsehenerregender Vorfall für Entrüstung gesorgt. Eine besorgte Mutter offenbarte schockierende Einblicke in die pädagogischen Ansätze ihrer Kita, die bereits Dreijährigen mittels Handpuppen sexuelle Bildung vermittelt. Die Bildungsinitiative mit den Namen „Lutz und Linda“ stammt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und scheint die Grenzen der Frühsexualisierung neu zu definieren.
Lutz und Linda sind keine gewöhnlichen Handpuppen. Sie sind ausgestattet mit anatomischen Besonderheiten – einem Penis und einer Scheide – und dienen als Lehrmittel in einem umstrittenen „Medienpaket zur Sexualerziehung“. Dieses Paket, das Multiplikatoren in Kitas für stolze 80 Euro erwerben können, wirft die Frage auf, wie früh zu früh ist, wenn es um Sexualerziehung geht.
Die Details aus dem Kita-Schaukasten schildern eine Welt, in der Kinder in geheimnisvolle Ecken gedrängt werden, um ‚das Verbotene‘ zu erforschen. Die Einrichtung behauptet, durch solche Bildungsmaßnahmen Normalität zu schaffen. Doch ist es wirklich normal, wenn Kinderspiele unter dem Deckmantel der Aufklärung zu einem mechanischen Auswendiglernen von Geschlechtsunterschieden verkommen?
Weiter heißt es:
Sie haben die Kinder gefragt, wie sie zu Penis und Scheide sagen. Jeder hat eine andere Bezeichnung: „Penis, Pulver, Pullermann, Pippimann, Scheide, Musch, Muschi, Mimi, Muschel.“ Uns ist es wichtig, dass die Kinder wissen, wenn das gegenseitige Erforschen unangenehm wird, sagen wir nein, oder sprechen darüber. Gemeinsam mit Lutz und Linda haben wir den Gefühle-Rap wiederholt.“
Die Angelegenheit wird brisanter, wenn man bedenkt, dass der Forschungsbericht zum Missbrauchsnetzwerk um den Pädagogen Helmut Kentler erschütternde Einblicke gibt. Dieser Bericht offenbart, wie tiefgreifend die Fehltritte in der Betreuung von Kindern reichen können, wenn Pädokriminelle gezielt als Pflegeeltern eingesetzt werden.
Die Kita-Leitung unterstützt diese umstrittenen Lehrmethoden und fördert ein Klima, in dem Kinder ungehemmt über ihre Geschlechtsorgane sprechen. Doch dieses ‚ungehemmte‘ Sprechen wird in einem Rahmen gefördert, der von außen betrachtet kaum kindgerecht erscheint. Wie eine Mutter berichtet, sollen die Kinder sogar einen sogenannten ‚Gefühle-Rap‘ einstudieren, der sie lehrt, ihre Grenzen zu setzen.
Diese Vorgänge in Berliner Kitas zeigen deutlich, dass es eine dünne Linie zwischen Bildung und Indoktrination gibt. Es bleibt zu fragen, ob diese Methoden tatsächlich dem Wohl der Kinder dienen oder vielmehr eine fragwürdige Agenda verfolgen. Die emotional aufgeladenen Reaktionen von Eltern und die kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit sind ein klarer Weckruf, dass hier dringend eine kritische Auseinandersetzung erfolgen muss. Ist dies der richtige Weg, unsere Kinder auf die Zukunft vorzubereiten?
Kita-Erziehung mit Pullermann- und Scheide-Rap ist kein Kavaliersdelikt. (o. D.). Alexander Wallasch | DE. https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/kita-erziehung-mit-pullermann-und-scheide-rap-ist-kein-kavaliersdelikt
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