Besorgniserregend und ungehört – Die Schattenseiten der Grippe-Impfung in der Schwangerschaft

In den Schatten der Gesundheitspolitik verborgen, zeichnet sich ein beunruhigendes Bild ab: Ein Tsunami von Impfempfehlungen überrollt ungebremst unsere jüngsten und verletzlichsten – Babys, die kaum das Licht der Welt erblickt haben, werden mit einem Cocktail aus bis zu 45 Impfungen konfrontiert. Doch jetzt rückt ein neuer Brennpunkt ins Rampenlicht – die Grippe-Impfung während der Schwangerschaft. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid schlägt Alarm und fordert ein Umdenken, das längst überfällig ist.

Das Fundament wackelt – die Wissenschaftlichkeit der Impfempfehlungen steht auf dem Prüfstand. Der Kern des Problems: Impfungen sollen schützen, doch was, wenn der Schaden die vermeintlichen Vorteile überwiegt? Eine Frage, die sich nicht nur ethisch, sondern auch rechtlich stellt, denn der Grundsatz „Nutzen vor Risiko“ ist tief in der ärztlichen Ethik verankert.

Doch in den dunklen Gängen der Entscheidungsfindung scheint dieses Prinzip verloren gegangen zu sein. Der Ärzteverband deckt auf, dass Empfehlungen oft mehr auf politischem Druck als auf wissenschaftlicher Evidenz basieren. Der Einfluss der Pharmaindustrie, ein offenes Geheimnis, das selbst Politiker wie Horst Seehofer nicht mehr schweigend hinnehmen.

Die Analyse des Ärzteverbands zeichnet ein düsteres Bild: Der Nutzen der Grippe-Impfung für Schwangere steht auf wackeligen Beinen, während die Risiken – von Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen – eine besorgniserregende Realität sind. Impfungen, ein Segen für die Menschheit, verwandeln sich in ein zweischneidiges Schwert, wenn die Sicherheit der Schwangeren und ihrer ungeborenen Kinder aufs Spiel gesetzt wird.

Die StiKo, einst Leuchtturm der Impfempfehlungen, navigiert nun im Nebel der Unsicherheit. Ihre Empfehlung zur Covid-19-Impfung für Schwangere – ein Blindflug mit unbekannten Risiken. Pfizer selbst räumt am 8.1.24 in seiner Produktinformation ein: Die Datenlage ist dünn, die Sicherheit ungewiss. Doch trotz der alarmierenden Nebenwirkungsberichte hält die StiKo an ihren Empfehlungen fest, ein Spiel mit dem Feuer, das der Ärzteverband nicht länger hinnehmen will.

Die Empfehlung der StiKo zur Grippe-Impfung für Schwangere fügt dem Ganzen die Krone auf. Eine medizinische Notwendigkeit? Fehlanzeige. Die Behauptung, dass die Impfung Schwangere und ihre Babys schützt, steht auf tönernen Füßen. Die Realität: erhöhte Nebenwirkungen ohne nachgewiesenen Nutzen. Ein riskantes Experiment, das Fragen zur ethischen und wissenschaftlichen Integrität der Verantwortlichen aufwirft.

Der Ärzteverband macht es klar: Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit erfährt, was hinter den Kulissen der Impfempfehlungen geschieht. Ein Aufruf zum Umdenken, ein Weckruf für die Verantwortlichen, denn die Gesundheit der Mütter und ihrer ungeborenen Kinder darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden.

Hier isst der gesamte Text des Ärzteverbands:

Ärzteverband informiert: Grippe-Schwangerenimpfung Nutzen nicht nachgewiesen, Risiken schon

Die Forderung nach Transparenz, Unabhängigkeit und vor allem nach wissenschaftlich fundierten Entscheidungen ist lauter denn je. Der Ärzteverband steht nicht allein – auch wir müssen alle hinhören, hinterfragen und handeln. Denn nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Gesundheit und das Wohl unserer nächsten Generation nicht zum Spielball politischer und wirtschaftlicher Interessen wird.

Mayer, P. F. (2024, 19. Februar). Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht. tkp.at. https://tkp.at/2024/02/19/grippe-impfung-in-der-schwangerschaft-nicht-ausreichend-erforscht/

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