Wie jedes Jahr in der griechischen Waldbrand-Saison ist die Ursache nicht beim behaupteten Klimawandel, sondern bei Immobilienspekulanten und anderen Kriminellen zu suchen. Der griechische Minister für Klimakrise und Zivilschutz, Vassilis Kikilias, äußerte entgegen seiner Amtsbezeichnung die Wahrheit: Die meisten der 667 Feuer der letzten beiden Wochen wurden durch Menschen verursacht. Zusatz: Der heißeste Monat aller Zeiten habe die Problematik natürlich verschärft.
Selbst nachdem offizielle Stellen die Wahrheit zugeben mussten – nämlich den Umstand, dass auch die Feuer des Jahres 2023 mehrheitlich durch kriminelle Handlungen durch Menschen verursacht wurden, wird die Klimaagenda weitergesponnen. Wie verrückt die Unterordnung unter das von Globalisten vorgeschriebene Narrativ des menschengemachten Klimawandels und der angeblichen Klimakrise ist, sieht man an der Amtsbezeichnung des griechischen Ministers Vassilis Kikilias. Dieser ist nämlich seit Juni 2023 Minister für Klimakrise und Zivilschutz. Früher hieß das Amt Ministerium für öffentliche Ordnung und Zivilschutz. Man darf gespannt sein, wann weitere westliche Regierungen dem Beispiel dieser kreativen Namensgebung folgen werden.
Kikilias sagte auf einer Pressekonferenz, dass es in den letzten 15 Tagen zu 667 Bränden gekommen sei, mehr als 60 Brände pro Tag. „Sie wurden durch Menschenhand verursacht. Bei den meisten handelte es sich um Brandstiftungen, die entweder auf krimineller Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruhten“. Dies ist der erste und wesentliche Teil der Botschaft, welcher die Klimapanik westlicher Politiker und ihrer gekauften Medien völlig demaskiert. Denn dort wurde behauptet, die Brände wären aufgrund der vorgeblichen Erderwärmung ausgebrochen. Panik-Verursacher wie der umstrittene deutsche Minister Karl Lauterbach verbreiteten das frei erfundene Narrativ von der Klimakrise als Brandursache.
Seriöse Akademiker wie Dr. Roman Braun veröffentlichten hingegen eine Statistik, dass die Zahl und die Ausbreitung der Feuer in Europa aktuell äußerst niedrig wären. Sie liegen unter dem ab 2012 gemessenen Minimum. Solche belegbaren Fakten bringen die Mainstream-Medien natürlich nicht. Die Daten stammen aus einem wissenschaftlichen System der Europäischen Union.
Wer nun glaubt, das offizielle Griechenland käme ohne Klimapanik aus, irrt leider. Denn auch dort geben Globalisten den Ton an und schreiben der lokalen Politik vor, was sie zu sagen hat. So führte der Minister für Klimakrise fort:
„Der Unterschied zu anderen Jahren waren die Wetterbedingungen. Die Klimakrise, die eine historisch beispiellose Hitzewelle auslöste, ist da. In den letzten 10 Jahren hatten wir nur sehr wenige Tage mit extremen Hitzewellen und starkem Wind. Seit 2003 hatten wir nicht mehr fünf Tage lang und in so vielen Regionen eine Karte mit sehr hohen Risikokategorien. Die Feuerwehr hat die meisten dieser Bereiche unter Kontrolle gebracht. Doch 10 Brände nahmen gewaltige Ausmaße an und stellten die Grenzen und Belastbarkeit aller und vor allem der Anwohner auf die Probe.“
Ob der Minister dazu bereits das richtige Vokabular verwendet hat, ist fraglich. In Deutschland war eine wundersame Begebenheit zu beobachten. Normalerweise werden globalistische Vorgaben für das Narrativ hinter verschlossenen Türen ausgegeben. Sie sind für die Bevölkerung nur dann zu entlarven, wenn sie Politikerreden und Zeitungsberichte aus mehreren Ländern verfolgen und die Parallelen feststellen. Denn im weltweiten “Westen” wird überall dasselbe gesagt. Diesmal gab man die gewünschte Sprachregelung öffentlich aus – Report24 berichtete. Somit gilt das Wort “Klimawandel” inzwischen als verharmlosend (vermutlich bald als rechtsradikal und “nazi”). Das vorgeschriebene Wort für unterwürfige Politiker und Medien ist ab sofort “Klimakrise”. Statt Erderwärmung ist beispielsweise das Wort Erderhitzung zu verwenden. Wer weiß, ob man in ein paar Monaten nicht auf “Erdverglühung” oder “Erdverbrennung” wechseln wird.
„Noch nie hatten wir so viele Tage hintereinander und in so vielen Regionen eine Karte in Alarmbereitschaft“, sagte er. In Bezug auf die rund 660 Brände wies er darauf hin, dass die meisten davon bekämpft seien, aber zehn von ihnen hätten große Ausmaße angenommen und die Kräfte aller auf die Probe gestellt. 74 Menschen wurden verletzt und drei starben. Der rechtzeitige Einsatz der 112 als größte Evakuierungsaktion auf Rhodos funktionierte wieder einmal effektiv.“
Und so ist es nicht verwunderlich, dass mit den zitierten Aussagen Angst und Panik in Griechenland geschürt wird und weltweit das Narrativ von der verbrennenden Erde weiter gestärkt wird. Dennoch muss Kikilias zugeben, dass die in diesem Jahr verbrannte Fläche nur 400.000 Hektar betrage. Der Schnitt für Griechenland liege bei 500.000 Hektar, was auch bedeutet, dass es Jahre mit deutlich mehr Waldbrand und verbrannten Flächen gab. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu betrachten, denn sie entsprechen nicht im Ansatz jenen, die Wikipedia aus dem European Forest Fire Information System EFFIS entnommen haben will. Dort ist als Rekordjahr 2007 mit einer verbrannten Fläche von 271.715 und 139 Waldbränden angegeben. Das passt weder zur vom Minister genannten Durchschnittszahl noch zu der Zahl der bisherigen Brände. Laut EFFIS gab es in Griechenland bis zum 1. August 23 Brände mit 52.712 verbrannten Hektar Fläche.
Die Aussagen des Ministers, des EFFIS-Systems und der meisten westlichen Medien passen nicht im Mindesten zusammen. Doch saubere Recherche interessiert Haltungsjournalisten heutzutage ohnehin nicht mehr, entweder man übernimmt Zahlen von den Presseagenturen oder erfüllt brav die erwarteten Vorgaben und bestätigt das Narrativ.
Symbolbild: Waldbrand in Griechenland (C) Report24.news
Griechische Regierung entlarvt Lügenmedien-Agenda: Fast alle Waldbrände Brandstiftung!
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