In den Tiefen politischer Strategien und medialer Manöver offenbart sich eine bittere Wahrheit, die viele im Land zutiefst beunruhigt. Die sogenannte Correctiv-Affäre, die jüngst vor dem Hamburger Landgericht landete, ist nur die Spitze des Eisbergs einer viel größeren und besorgniserregenden Entwicklung in Deutschland. Im Kern geht es um den Versuch, Kritik an der Zuwanderungspolitik mundtot zu machen – ein Schachzug, der tiefe Risse in der Gesellschaft hinterlässt.
Die Correctiv-Kampagne gegen oppositionelle Stimmen, initiiert von Aktivisten um David Schraven, hat eine klare Botschaft gesendet: Widerstand gegen die politische Linie der Regierung wird nicht toleriert. Diese Kampagne, die Prof. Vosgerau vor Gericht brachte, entlarvt ein dilettantisches Stück Journalismus, das kaum auf solider Faktengrundlage steht. Vielmehr scheint es, als hätten öffentlich-rechtliche und etablierte Medien die Kampagne kritiklos unterstützt, solange sie nur dem vermeintlich „guten“ Zweck dient.
Doch das wahre Ausmaß der politischen Manipulation kommt erst richtig zum Vorschein, wenn man die engeren Kontakte zwischen dem Kanzleramt und den Kampagnenmachern betrachtet. Es stellt sich heraus, dass die Affäre nicht nur ein einmaliges Ereignis war, sondern Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, jede Form von Opposition zu diskreditieren und gleichzeitig die Zuwanderungspolitik der Regierung voranzutreiben.
Es ist kein Geheimnis, dass die Akzeptanz der politisch gesteuerten Zuwanderung, insbesondere muslimischer junger Männer, in der Bevölkerung stark gesunken ist. Die Wahlergebnisse in Bayern und Hessen im Herbst 2023, die der AfD Aufwind gaben, haben bei den Ampelparteien für eine regelrechte Panikstimmung gesorgt. Die Antwort darauf? Ein Spiegel-Artikel mit dem Kanzler auf dem Titel, der eine neue Härte in der Asylpolitik forderte. Ein kläglicher Versuch, Macht um jeden Preis zu erhalten, selbst wenn das bedeutet, die ideologischen Grundlagen zu verraten.
Die Correctiv-Kampagne hat jedoch nicht nur die Panik im Kanzleramt gestoppt, sondern auch das Narrativ des edlen Asylbewerbers neu belebt, das seit 2015 kursiert. Doch hier wird eine gefährliche Grenze überschritten: Die Umwandlung von Asylbewerbern in Einwanderer führt das Asylsystem ad absurdum und untergräbt das Prinzip des zeitlich begrenzten Schutzes.
Was jedoch am meisten beunruhigt, ist das offensichtliche Ziel der Regierung, eine dauerhafte Ansiedlung zu fördern und damit bewusst einen kulturellen Clash herbeizuführen. Es scheint, als ob nichts mehr gefürchtet wird als eine intakte Gesellschaft, die sich in Krisenzeiten als Schicksalsgemeinschaft erweisen könnte. Durch die Förderung einer massiven Zuwanderung wird versucht, diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu zerstören, um die Macht der Eliten zu sichern.
In diesem Kontext ist die Ankündigung des Kanzlers, jährlich 400.000 Zuwanderer ins Land zu holen, nicht nur eine politische Entscheidung, sondern auch ein Zeichen für den Versuch, die deutsche Bevölkerung zu umgehen und Integration zu einem leeren Versprechen zu machen. Die Ampelregierung baut Gräben, wo Brücken gebaut werden sollten, und fördert die Entstehung von Parallelgesellschaften, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen.
Die Strategie ist klar: Die Bundesregierung betrachtet das eigene Volk mit Argwohn, sät Zwietracht und ist offenbar bereit, selbst vor einem Konflikt mit Russland nicht zurückzuschrecken, wenn dies dem Selbsterhalt dient.
Diese Bundesregierung fürchtet nichts mehr als eine intakte Gesellschaft. (o. D.-b). Alexander Wallasch | DE. https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/diese-bundesregierung-fuerchtet-nichts-mehr-als-eine-intakte-gesellschaft
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