Inmitten der Flut von Versprechen und Beruhigungen, die uns von den Etagen der Pharmakonzerne und den Schreibtischen der Politiker entgegenschwimmen, tauchen immer wieder Wahrheiten auf, die uns zwingen, innezuhalten und zu hinterfragen. Die Covid-Vakzine, einst als unfehlbarer Ritter in strahlender Rüstung gefeiert, steht nun unter Beschuss – und es geht nicht nur um das, was uns erzählt wurde, sondern vielmehr darum, was uns verschwiegen wurde.

Die Erzählung, dass der Impfstoff wie ein gehorsamer Wächter strikt an der Einstichstelle verweilt, zerbröckelt bei näherer Betrachtung. Gleiches gilt für die beruhigende Versicherung, dass eine Übertragung über die Muttermilch an unsere jüngsten und schutzlosesten Mitglieder der Gesellschaft ein Ding der Unmöglichkeit sei. Doch der wahre Schocker? Selbst die Vorstellung, dass Geimpfte den Virus nicht über Aerosole oder Hautkontakt weitergeben können, wird nun in Frage gestellt. Pfizer, ja, genau das Pfizer, öffnet in seinen eigenen Studienprotokollen die Büchse der Pandora und gesteht ein, dass solch eine Übertragung keineswegs ausgeschlossen ist.

Der Podcast „Impfgeflüster“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese brennenden Fragen anzusprechen: Können Impfstoffe wirklich von Geimpften auf Ungeimpfte übergehen? Die bloße Vorstellung setzt jeden, der es wagt, dies zu hinterfragen, unter enormen Druck. Pfizer’s Dokumente werfen ein düsteres Licht auf diese Debatte, indem sie zugestehen, dass eine Exposition gegenüber dem mRNA-Covid-Impfstoff durch so alltägliche Handlungen wie das Atmen derselben Luft oder eine Berührung möglich ist.

Die Fragen rund um das sogenannte „Shedding“ und die Übertragung des Impfstoffs auf Ungeimpfte sind nicht bloß theoretischer Natur. Pfizer selbst legt nahe, dass diese Szenarien real und berichtenswert sind – eine Erkenntnis, die insbesondere für schwangere oder stillende Frauen von Bedeutung ist. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Andere Gentherapien, wie Luxturna und Roctavian, warnen explizit vor Ausscheidungen, ein Umstand, der bei der Covid-Vakzine seltsamerweise unter den Teppich gekehrt wird.

Eine Studie, veröffentlicht in JAMA Pediatrics, liefert den Beweis: Spuren von mRNA wurden in der Muttermilch gefunden, nur eine Stunde nach der Impfung. Eine weitere Untersuchung deckt auf, dass gestillte Säuglinge nach der Auffrischimpfung ihrer Mütter Probleme hatten. Doch die Ergebnisse, die nicht ins gewünschte Bild passen, werden gerne ignoriert oder kleingeredet – siehe die Studie, finanziert von Wissenschaftlern, die Unterstützung von Bill Gates erhalten.

Die Botschaft der Behörden, der Impfstoff verbleibe im Arm, wird durch die Realität widerlegt. Stattdessen verteilt sich die Impfflüssigkeit, getragen von Lipid-Nanopartikeln, im ganzen Körper. Die notwendigen Studien zur Überprüfung dieser Phänomene? Fehlanzeige. Pfizer’s Dokumente malen ein klares Bild: Die Wahrheit über Shedding und die Übertragung der Vakzine ist eine unbequeme, die man lieber nicht an die große Glocke hängt.

Diese Enthüllungen fordern uns heraus, Fragen zu stellen und kritisch zu bleiben. Sie rütteln an den Grundfesten unseres Vertrauens in die Institutionen, die unsere Gesundheit schützen sollen. Jetzt müssen wir genauer hinschauen und klare Antworten verlangen. Das ist der Schlüssel, um das ganze Bild zu erfassen und fundierte Entscheidungen für unsere Gesundheit und die unserer Nächsten zu treffen. Lasst uns aufmerksam und hinterfragend bleiben – in einer Welt, wo Informationen das größte Gut sind, beginnt die Suche nach Wahrheit mit kritischem Denken.

Renner, V. (2024c, Februar 27). Shedding: Erfolgt eine Übertragung von Impfstoffen auf Ungeimpfte? Report24. https://report24.news/shedding-erfolgt-eine-uebertragung-von-impfstoffen-auf-ungeimpfte/

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