Seit fast einer Woche stürzen Migranten Frankreich in kriegsähnliche Zustände. Als Reaktion auf den Tod eines 15-fach vorbestraften jugendlichen Kriminellen, der von einem Polizisten bei einer Verkehrskontrolle erschossen wurde, werden der französische Staat und seine Repräsentanten gezielt angegriffen. Zwei Polizeigewerkschaften erklärten am Sonntag ganz offen: „Heute sind die Polizisten im Kampfeinsatz, weil wir uns im Krieg befinden.“ Hier zeigt sich nicht nur abermals das katastrophale Scheitern aller Multi-Kulti-Illusionen, sondern auch die Zukunft Deutschlands, das mit seiner Migrationspolitik alles tut, um ähnliche und schlimmere Zustände herbeizuführen.
Einigen Politikern dämmert dies offensichtlich selbst – natürlich ohne dass davon irgendwelche Konsequenzen zu erwarten wären. Ausgerechnet die notorische Umfallerpartei FDP, die den rot-grünen Ampel-Irrsinn bedingungslos mitträgt, empört sich nun über die Verhältnisse in Frankreich. „Die Politik in Deutschland sollte sich intensiv mit den Ereignissen in Frankreich beschäftigen. Unkontrollierte Zuwanderung und enorme Defizite in der Integrationspolitik sind eine Bedrohung für die innere Sicherheit“, erklärte Generalsekretär Bijan Djir-Sarai.
Ausgerechnet die FDP jammert…
Dabei könnte die FDP selbst dem Ganzen einen Riegel vorschieben, indem sie diese Regierung verlassen oder zumindest deren Migrationspolitik torpedieren würde, anstatt sie abzunicken. Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt warnte: „Die Krawalle in Frankreich zeigen, welche gesellschaftliche Sprengkraft entstehen kann, wenn zulange weggeschaut wird bei wachsenden Parallelgesellschaften und mangelnder Integration gepaart mit hoher Perspektivlosigkeit.“ Die Lehre für Deutschland könne nur heißen, „rechtzeitig solchen Entwicklungen entgegenzusteuern, mit klaren Regeln und Engagement für Integration und Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung.“
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