In einem beunruhigenden Akt staatlicher Kontrolle entlarvt ein frisches Dokument aus den Tiefen des deutschen Innenministeriums die dunklen Pläne hinter dem digitalen Euro. Dieses Papier, ein direkter Schlag gegen die persönliche Freiheit, offenbart unmissverständlich: Der digitale Euro wird uns in Ketten legen.

Stellen Sie sich vor, Ihr Geld wäre nicht mehr Ihr eigen. Mit dem digitalen Euro der Europäischen Zentralbank (EZB) wird dieser Albtraum zur bitteren Realität. Laut dem brisanten Bericht wird der digitale Euro „programmierbar“ sein. Ein unscheinbares Wort mit gewaltigen Konsequenzen: Es bedeutet, dass Sie über Ihr Geld nicht mehr nach eigenem Belieben verfügen können. Der digitale Euro wird so gestaltet sein, dass er nur für vorher festgelegte Zwecke ausgegeben werden darf.

„Was hier geschieht, ist eine beispiellose Überwachung und Kontrolle durch die Hintertür“, warnt ein Experte. „Wir stehen am Rande eines Abgrunds, an dem unsere finanzielle Selbstbestimmung erodiert wird.“

Diese Enthüllung bestätigt die schlimmsten Befürchtungen und sogenannten „Verschwörungstheorien“. Es zeigt, wie weit die Machenschaften reichen, um die Kontrolle über das zu erlangen, was einst als unantastbar galt: unsere Freiheit zu wählen, wie und wofür wir unser Geld ausgeben.

Es ist an der Zeit, aufzuwachen und zu erkennen, was auf dem Spiel steht. Dies ist nicht nur ein Angriff auf unsere Brieftaschen, sondern ein direkter Angriff auf unsere Freiheiten. Wie weit werden wir es zulassen, dass solche übergriffigen Maßnahmen unser Leben bestimmen?

Geldfesseln: Wenn Dein Geld Dir nicht mehr gehört

In einer schockierenden Wendung, die lange als Hirngespinst abgetan wurde, hat die jüngste Enthüllung die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Dein Geld könnte bald nicht mehr wirklich dein sein. Ein düsteres Zukunftsbild zeichnet sich ab, in dem die „Bezahlkarte“ für Migranten nur der Anfang ist. Ein unheilvolles Signal, dass das, was für eine Gruppe Realität wurde, bald auf uns alle zukommen könnte. Ein Bericht des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik enthüllt erschreckende Details: Das digitale Geld, das uns allen bevorstehen könnte, birgt die Macht, uns an der kurzen Leine zu halten.

Stell dir eine Welt vor, in der jede deiner Transaktionen nach Belieben von oben gesteuert werden kann. Wo deine Ersparnisse mit einem Fingerschnipsen verschwinden können, weil sie nicht dem entsprechen, was „gewünscht“ wird. Diese bedrohliche Vision ist nicht länger eine ferne Möglichkeit, sondern ein Szenario, das mit erschreckender Klarheit skizziert wird. Auf Seite 11 des Dokuments wird deutlich: Dein Geld könnte programmiert werden, um nur unter bestimmten Bedingungen zu funktionieren – oder schlimmer noch, komplett eingezogen werden, wenn es die Zentralbank so entscheidet.

Die im vorliegenden Dokument enthaltenen Anforderungen betreffen das Kernsystem des CBDC-Backends, das technische Rückgrat für die Verwendung von CBDC-Noten bildet. Bei der Umsetzung in die Praxis kann das CBDC Ökosystem weitere Funktionen enthalten und weitere Dienste anbieten, die auf dem Kernsystem als zusätzliche Anwendungsschicht. Dies kann zum Beispiel die Unterstützung für die automatische Auslösung von Zahlungen auszulösen, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind (oft als Programmierbarkeit bezeichnet) oder Zahlungen zu verbieten wenn eine Brieftasche, die nur für bestimmte Zwecke ausgegeben wurde, außerhalb ihres zulässigen Bereichs verwendet wird.“

Dieses Machtspiel reicht weiter, als wir es uns je hätten vorstellen können. Es wird eine Zukunft gemalt, in der unsere Freiheit, über unser eigenes Geld zu verfügen, ein Relikt der Vergangenheit sein könnte. Geldbörsen-Apps könnten bald entscheiden, wie viel du ausgeben darfst, wie oft und wofür. Die Idee von anonymen Transaktionen könnte bald nichts weiter als eine nostalgische Erinnerung sein.

„Die Zentralbank kann CBDC-Noten widerrufen, z. B. als Instrument der Geldmengenkontrolle. Der Widerruf von CBDC-Noten wird von einer autorisierten Stelle, der Widerrufsbehörde, durchgeführt, die von der Zentralbank kontrolliert und betrieben wird.“

Diese Offenbarungen sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass die digitale Kontrolle über unsere Finanzen nicht nur ein theoretisches Konzept ist, sondern eine reale Bedrohung, die bereits Formen annimmt. Andere Länder, wie Brasilien und Indien, stehen bereits auf diesem gefährlichen Pfad, und selbst die USA könnten bald folgen.

Wir stehen an einem kritischen Scheideweg. Werden wir zulassen, dass unsere finanzielle Autonomie erodiert wird, bis wir vollständig unter der Kontrolle einer digitalen Überwachung stehen? Oder werden wir unsere Stimme erheben und fordern, dass unsere Rechte und unsere Freiheit respektiert werden?

Es ist Zeit, wachsam zu sein. Dies ist nicht nur eine Frage des persönlichen Komforts, sondern des grundlegenden Rechts auf finanzielle Selbstbestimmung. Lassen wir nicht zu, dass unsere Zukunft durch die dunklen Visionen derer geformt wird, die über uns herrschen wollen. Stehen wir auf und fordern Transparenz, Freiheit und Kontrolle über unser eigenes Geld. Bevor es zu spät ist.

Hier geht es zum gesamten 89-seitigen Dokument.

Oysmüller, T. (2024, 12. Februar). Deutsches Papier: Digitaler Euro zweckgebunden. tkp.at. https://tkp.at/2024/02/12/deutsches-papier-digitaler-euro-zweckgebunden/

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