In einer Welt, die vor nicht allzu langer Zeit unsere Bauern als Helden der Nahrungsversorgung feierte, erleben wir heute einen unerhörten Angriff auf die Grundpfeiler unserer Existenz. Die Täterin? Anke Engelke, die beliebte Komikerin, die nun ihre spitze Feder gegen die Landwirtschaft richtet. Unter dem Deckmantel der Kinderliteratur führt Engelke einen Feldzug gegen diejenigen, die Tag für Tag hart arbeiten, um unsere Teller zu füllen.
„Früher waren Bauern die unangefochtenen Helden unserer Kindheitserzählungen. Heute? Heute werden sie in den Dreck gezogen“, so ein empörter Landwirt. Der Verlag Esslinger, Mitverschwörer in diesem ruchlosen Akt, drückt diesen Angriff in Buchform, getarnt als unschuldige Neuauflage von „Die Häschenschule“.
Vom Helden zum Schurken: Die Verzerrung der Wahrheit
Die neue Version, „Die neue Häschenschule“, ist eine Verhöhnung des Klassikers, ein Schlag ins Gesicht jedes Landwirtes. Es ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie weit manche bereit sind zu gehen, um die Werte zu untergraben, die unserer Gesellschaft seit Jahrhunderten Halt geben. „Albert Sixtus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie sein geliebtes Werk missbraucht wird, um eine Agenda voranzutreiben, die unsere Lebensgrundlagen angreift“, klagt ein Literaturkritiker.
Eine Welle der Empörung
Die Reaktionen auf diese Provokation waren ebenso heftig wie verdient. „Es ist eine Schande, dass solche Ideen unseren Kindern als Bildung verkauft werden“, empört sich eine Mutter. „Wir müssen fragen: Was für eine Zukunft bauen wir, wenn wir diejenigen verteufeln, die uns ernähren?“
Propaganda zwischen den Seiten
Das Buch nimmt Landwirte ins Visier, die es als Umweltsünder darstellt. Mit einem Fingerzeig auf die Bauern, die angeblich nichts Besseres zu tun haben, als Gift auf ihre Felder zu sprühen, treibt es die Verleumdung auf die Spitze. Das „Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt“ bringt es auf den Punkt: „Bauern vergiften die Umwelt, Jäger schießen süße Tiere tot und Mähdrescher sind gefährliches Teufelszeug.“
Anke Engelke, die Autorin hinter diesem Machwerk, versucht sich in einem Interview mit der „SZ“ von jeder Verantwortung zu distanzieren. Sie schiebt die Schuld auf den Verlag, der ihr diese Richtung vorgeschrieben haben soll. Doch kann man solche Ausreden wirklich schlucken? Was sagt es über eine Autorin aus, die ihre eigenen Überzeugungen so leicht über Bord wirft? Was sagt es über einen Verlag, der solche Zensur praktiziert?
Dieses Buch ist nicht nur eine Ohrfeige für jeden, der an die Freiheit der Kunst glaubt, sondern auch ein Weckruf. Es deutet auf eine düstere Zukunft hin, in der Autoren fürchten müssen, zensiert zu werden, wenn sie nicht der „richtigen“ Ideologie folgen. Es ist ein Vorbote für ein Zeitalter, in dem die Landwirtschaft, wie wir sie kennen, verboten und durch eine Welt ersetzt werden soll, in der wir angeblich von Insekten und Laborfleisch leben sollen.
Und als ob das nicht schon genug wäre, musste Amazon wegen der Flut an empörten Rezensionen die Bewertungsfunktion deaktivieren. Ein klarer Beweis dafür, dass die Öffentlichkeit diese Propaganda durchschaut und sich nicht so leicht manipulieren lässt.
Rebmann, K. (2024c, Februar 13). Anke Engelke hetzt in Kinderbuch gegen Bauern und Landwirtschaft. reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/anke-engelke-hetzt-in-kinderbuch-gegen-bauern-und-landwirtschaft/
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