Die Premierminister Neuseelands und Kanadas wollen sich in Bezug auf die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 nun offensichtlich aus dem Schlamassel reden. Sie behaupten, es sei ja niemand dazu gezwungen worden, sich die mRNA-Injektionen verabreichen zu lassen… Halten Trudeau und Hipkins die Menschen eigentlich für vollkommen verblödet?

Viele Menschen werden sich noch an die Berichte aus Ländern wie Neuseeland (mit der strikten “Null-Covid-Politik”) und Kanada (ebenfalls mit sehr strikten Maßnahmen) erinnern, wie die politischen Führungen mit geradezu diktatorischem Eifer ihre Lockdowns und Zwangsmaßnahmen durchsetzen ließen. Beides Regierungen, die von Marionetten des Weltwirtschaftsforums (Justin Trudeau und Jacinda Ardern) geführt wurden bzw. immer noch werden.

Es sei daran erinnert, wie beispielsweise Kanadas Regierungschef noch im September 2022 damit drohte, dass es ohne eine Booster-Quote von mindestens 90 Prozent im Winter neue Restriktionen und Zwangsmaßnahmen geben werde. Die Proteste (auch der Trucker) gab es ja nicht umsonst. Und nun schwafelt Trudeau davon, dass man ja niemanden dazu gezwungen habe, sich “impfen” zu lassen. Jene Menschen, die sich nicht gentherapieren haben lassen wollen und dafür ihren Job verloren, werden ihm da wohl ganz sicher widersprechen.

Ähnlich sieht es in Neuseeland aus. Der Inselstaat verfolgte lange Zeit eine höchst umstrittene “Null-Covid-Politik” mit strikten Lockdowns und verbannte dabei jene Menschen aus dem öffentlichen Leben, die sich weigerten, sich die experimentellen Impfstoffe verabreichen zu lassen. Premierministerin Jacinda Ardern galt nicht umsonst als Hardlinerin.

Der aktuelle Premierminister Neuseelands, Chris Hipkins, behauptet nun ebenfalls, dass es keine Impfpflicht gegeben habe und die Menschen ihre eigene Wahl getroffen hätten. Was er nicht erwähnte, ist die Tatsache, dass sogar der britische Guardian die neuseeländischen Maßnahmen als “einige der schärfsten Restriktionen weltweit” bezeichnete. Selbst Radio New Zealand berichtete damals im Oktober 2021 über die Impfpflicht und die Zwangsmaßnahmen in dem Inselstaat. Doch davon will man heute offensichtlich nichts mehr wissen.

Offensichtlich versuchen Spitzenpolitiker wie Trudeau und Hipkins die Menschen in ihrem Land für blöd zu verkaufen oder halten sie für senil. Als ob sich niemand mehr daran erinnert, wie Widerständige damals quasi als Staatsfeinde galten und von Politik und Mainstream-Medien ständig attackiert wurden. Ohne Impfpass war man dort nur mehr ein Bürger dritter Klasse und wurde von weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Dennoch lügen sie den Menschen auch noch dreist ins Gesicht und behaupten, es sei doch niemand dazu gezwungen worden. Haben sie vielleicht Angst davor, dass ihnen die ganze Geschichte aufgrund der enormen Übersterblichkeit seit der Massenverabreichung der Genspritzen noch auf den Kopf fällt?

Bilder: Hintergrund via freepik, Trudeau via Presidencia de la República Mexicana, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

„Eigene Wahl“? Jetzt will niemand mehr die Menschen zur Impfung gezwungen haben

 

Artikel by blaupause.tv
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