Dr. Robert Malone war skeptisch gegenüber verschiedenen „Entvölkerungsagenda“-Theorien in Bezug auf Covid. Aber seine Meinung hat sich geändert, seit er von einem Kollegen eine Analyse offizieller Dokumente erhalten hat. Zu den belastenden Dokumenten gehörte der Kissinger-Bericht.
„Beim Durchlesen der Kommentare, Beobachtungen und zugehörigen Dokumente war ich verblüfft über die offenen, auf ‚Realpolitik‘ basierenden Argumente zugunsten einer globalen Bevölkerungskontroll-/Entvölkerungsagenda der US-Bundesregierung sowie über die Ähnlichkeiten mit verschiedenen Aktivitäten, die bekanntermaßen von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Weltgesundheitsorganisation, den Vereinten Nationen und anderen Nichtregierungs- (und Regierungs-) Organisationen durchgeführt wurden“, schrieb er.
Dr. Malone räumt ein, dass Korrelation kein Beweis für Kausalität ist und „wir (noch?) keine Belege dafür haben, dass diese offiziellen Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle/Bevölkerungspolitik die Gesundheitspolitik in der COVID-Krise beeinflusst haben.“ Er sagte jedoch: „Soweit es mich betrifft, sind die erstaunlichen Parallelen zwischen der vorangegangenen Bevölkerungspolitik und vielen der in den USA und den meisten westlichen Ländern (insbesondere den ‚Five Eyes‘-Staaten) durchgeführten Maßnahmen und Aktionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu beachten und anzuerkennen.“
Die folgenden Ausführungen sind Auszüge aus dem Artikel „Population Control and Official US Government Policy“ (Bevölkerungskontrolle und offizielle US-Regierungspolitik) von Dr. Robert Malone, der am 25. Juli 2023 auf seiner Substack-Seite veröffentlicht wurde.
Kürzlich schickte mir ein angesehener Kollege, Gavin DeBecker, eine E-Mail mit einer ausführlichen Analyse und angehängten Dokumenten zum (ehemals geheimen) National Security Study Memorandum (NSSM) 200 mit dem Titel „Kissinger Report„. Er lieferte auch Links zu ergänzenden Dokumenten der Bundesregierung, darunter das National Security Directive Memorandum 314 „Implications of Worldwide Population Growth for US Security and Overseas Interests, 11/26/75„. Gavin ist ein bekannter Autor, der u. a. das zentrale Werk „The Gift of Fear: Survival Signals That Protect Us from Violence“ (Das Geschenk der Angst: Überlebenssignale, die uns vor Gewalt schützen) verfasst hat, und er hat diese Analyse (siehe unten) während der Vorbereitung eines neuen Buches erstellt. Sein Text, seine Gedanken und seine Analyse werden mit Genehmigung des Autors veröffentlicht.
Bei der Betrachtung dieser Dokumente ist es hilfreich, sich vor Augen zu halten, dass Henry Kissinger ein wichtiger Mentor von Klaus Schwab ist, ursprünglich (zusammen mit der CIA) an der Gründung des Weltwirtschaftsforums beteiligt war und weiterhin das Weltwirtschaftsforum sowie die KPCh/Xi Jinping berät.
[Das kurze Video unten ist nicht im Artikel von Dr. Malone enthalten. Wir haben es als kurze Einführung eingefügt. Das Video zeigt Dr. David Ayoub und Dr. Stan Monteith auf der Radio Liberty Conference 2005. Sie können Dr. Ayoubs vollständige Präsentation auf Bitchute HIER oder Rumble HIER ansehen. Dr. Monteith ist nicht mehr unter uns und seine Website Radio Liberty existiert nicht mehr. Sie können einige seiner Videos HIER finden].
Alles begann mit einer Sitzung im Juni 1973:
Unter Bezugnahme auf ein von General Taylor verfasstes Memorandum legten General Draper und seine Kollegen ihre Auffassung dar, dass die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern nicht nur eine Bedrohung für die wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Interessen der USA darstellte, sondern auch eine grundsätzliche Gefahr für die politisch-militärischen Interessen der Vereinigten Staaten.
General Taylor und General Draper baten Botschafter Porter um Rat, wie sie mit diesem Thema umgehen sollten. Sie sagten, sie hätten mit General Scowcroft in Kissingers Büro über die Möglichkeit einer Studie des Nationalen Sicherheitsrates (NSC) gesprochen. General Draper sagte, er habe dem Präsidenten geschrieben und seine Ansicht dargelegt, dass ein schnelles Bevölkerungswachstum das Konzept einer Generation des Friedens gefährden könnte, und empfohlen, dass der Präsident sich zu diesem Thema äußert.
Botschafter Porter sagte, sie sprächen mit jemandem, der bereits zu dieser ganzen Idee bekehrt sei. Seiner Meinung nach seien die US-Bevölkerungsprogramme nicht eng genug mit den allgemeinen Hilfsprogrammen der USA verknüpft, sondern würden zu separat gehandhabt. Er war der Meinung, dass es keinen Sinn macht, Hilfsgelder und Nahrungsmittel ohne eine engere Verbindung zu den Bevölkerungsprogrammen hineinzupumpen.
Botschafter Porter sagte, er glaube, dass die Sowjetunion nicht sehr an internen Bevölkerungsprogrammen interessiert sei, weil sie zwar an Geburtenkontrolle für China interessiert sei, aber ihren eigenen leeren Raum in Sibirien füllen wolle. Er stimmte jedoch dem Argument von General Draper zu, dass die Sowjets ebenso wie die USA daran interessiert sein sollten, die Entwicklungsländer zu ermutigen, ihre Bevölkerungswachstumsrate zu verringern. Botschafter Porter sagte, er werde Kissinger einen förmlichen Vorschlag unterbreiten, um die Angelegenheit auf die Tagesordnung der Präsident-Beschnev-Gespräche zu setzen.
Botschafter Porter und Herr Claxton merkten beide an, dass es wichtig sei, im Ausland zeigen zu können, dass wir von den Menschen in anderen Ländern nicht mehr verlangen, als wir zu Hause tun.
General Draper brachte dann seine Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass die von 22 Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses vorgeschlagenen Änderungen des AID-Gesetzes schädlich seien, weil … seiner Meinung nach die für den Erfolg des Programms unerlässliche Zweckbindung der Mittel für die Bevölkerung gestrichen werde. Er kündigte an, er werde in der folgenden Woche vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten aussagen und den Ausschuss auffordern, die 125 Mio. USD allein für Bevölkerungsprogramme zu belassen und das Thema Gesundheit mit 25 Mio. USD in den Bereich Nahrungsmittel und Ernährung zu übertragen.
Kissinger-Bericht und die nachfolgende US-Bevölkerungskontrollpolitik:
Das als Verschlusssache eingestufte National Security Study Memorandum („NSSM“), bekannt als „Kissinger-Bericht“, wurde auf Anweisung von Präsident Nixon erstellt und enthielt detaillierte Pläne zur Bevölkerungsreduzierung in vielen Ländern. Diese Pläne wurden 1975 zur offiziellen US-Politik.
Anmerkung: USAID spielt in dem Bericht die größte Rolle und war neben der CIA und dem Außenministerium einer der Mitverfasser.
Das Memorandum und die daraus abgeleiteten politischen Maßnahmen wurden von den Vereinigten Staaten als eine Möglichkeit betrachtet, die Bevölkerungsreduzierung zu nutzen, um die politische Macht unterentwickelter Nationen einzuschränken, die einfache Gewinnung ausländischer natürlicher Ressourcen zu gewährleisten, die Geburt junger, gegen das Establishment gerichteter Menschen zu verhindern und amerikanische Unternehmen im Ausland vor der Einmischung von Nationen zu schützen, die ihre wachsende Bevölkerung unterstützen wollen.
National Security Study Memorandum 200, Wikipedia
Die Zusammenfassung des Kissinger-Berichts besagt Folgendes:
a) Maßnahmen zur Bewältigung eines weiteren Bevölkerungswachstums auf bis zu 6 Milliarden Menschen bis Mitte des 21. Jahrhunderts, ohne dass es zu massiven Hungersnöten oder zur völligen Enttäuschung von Entwicklungshoffnungen kommt, und:
b) Maßnahmen, um die endgültige Bevölkerungszahl so nahe wie möglich an 8 Milliarden zu halten, anstatt zuzulassen, dass sie 10 Milliarden, 13 Milliarden oder mehr erreicht.
Dieses Hauptziel – die 8-Milliarden-Grenze nicht zu überschreiten – in Verbindung mit der Tatsache, dass wir die 8-Milliarden-Grenze im Jahr 2022 erreichen werden, könnte die große Dringlichkeit so vieler geplanter und organisierter Maßnahmen in den letzten drei Jahren erklären.
Das vielleicht offensichtlichste Ergebnis der Abriegelung durch die Rattenfänger und der Unterbrechung des Handels ist die derzeitige Rekordzahl von Menschen, die vom Hungertod bedroht sind. Vor der Covid-Ära lag die Zahl der vom Hungertod bedrohten Menschen bei 135 Millionen. Bis Ende 2021 stieg diese Zahl um weitere 135 Millionen Menschen, und 2022 stieg sie um weitere 67 Millionen. Das Ergebnis sind derzeit etwa 10 Millionen Hungertote, davon 3 Millionen Kinder.
Der Kissinger-Bericht hat eine Vorlage und einen Ausgabenplan erstellt, die Folgendes beinhalten:
- Fruchtbarkeits- und Empfängnisverhütungsforschung.
- Die biomedizinische Forschung soll verdoppelt werden.
- Erprobung bestehender Technologien.
- Entwicklung einer neuen Technologie.
- Orale Empfängnisverhütungsmittel (optimale Steroidhormonkombinationen und -dosierungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen).
- Intrauterinpessare unterschiedlicher Größe, Form und Bioaktivität sollten entwickelt und getestet werden, um das optimale Maß an Akzeptanz zu ermitteln.
- Die Sterilisation von Männern und Frauen hat in mehreren Bereichen breite Akzeptanz gefunden. Die Sterilisation der Frau wurde durch technische Fortschritte wie Aparoskope, Culdoskope und stark vereinfachte abdominale chirurgische Techniken verbessert … die Verwendung von Eileiterclips, transzervikale Zugänge und einfachere Techniken können entwickelt werden. Bei Männern sind mehrere aktuelle Techniken vielversprechend, müssen aber noch verfeinert werden.
- Leuteolytische und Anto-Progesteron-Ansätze zur Fertilitätskontrolle, einschließlich der Verwendung von Prostaglandinen.
- Injizierbare Empfängnisverhütungsmittel für Frauen … werden von Pflegefachkräften verabreicht. Gegenwärtig werden sie durch ihre Nebenwirkungen und potenziellen Gefahren eingeschränkt… können aber durch zusätzliche Forschung überwunden werden.
- Empfängnisverhütungsmittel für Männer, insbesondere eine Injektion, die über einen bestimmten Zeitraum wirksam ist.
- Eine Injektion, die der Frau eine regelmäßige Periode garantiert. Das Medikament würde einmal im Monat oder je nach Bedarf von Fachleuten verabreicht werden, um den Menstruationszyklus zu regulieren.
Der Bericht empfiehlt Bevölkerungskontrolle nur in den am wenigsten entwickelten Ländern („LDC“) und mahnt: „Wir müssen darauf achten, dass unsere Aktivitäten den LDC nicht den Anschein einer gegen die LDC gerichteten Politik der Industrieländer erwecken“, obwohl die Politik genau das war.
In dem Bericht wird mehr als einmal betont, dass die Einbindung des Konzepts der Familienplanung in Gesundheitsprogramme eine Strategie ist, um Akzeptanz zu erlangen: „Es wird den USA helfen, sich gegen den ideologischen Vorwurf zu wehren, die USA seien mehr daran interessiert, die Zahl der Menschen in den LDCs zu verringern, als an ihrer Zukunft und ihrem Wohlergehen. Wir sollten anerkennen, dass diejenigen, die nach ideologischen Gesichtspunkten argumentieren, die Tatsache, dass der US-Beitrag zu Entwicklungs- und Gesundheitsprogrammen stetig geschrumpft ist, während die Finanzierung von Bevölkerungsprogrammen stetig zugenommen hat, zu einem großen Teil für sich beanspruchen.“
Der Bericht erwähnte auch obligatorische Programme zur Bevölkerungskontrolle: „Eine wachsende Zahl von Experten ist der Ansicht, dass die Aussichten weitaus schwieriger und weit weniger vertretbar sind, als gemeinhin angenommen wird… die Schlussfolgerung dieser Ansicht ist, dass obligatorische Programme notwendig sein könnten und dass wir diese Möglichkeiten jetzt in Betracht ziehen sollten.“
Und fragte: „Sind die USA bereit, Lebensmittelrationierungen zu akzeptieren, um Menschen zu helfen, die ihr Bevölkerungswachstum nicht kontrollieren können/wollen? … Sind obligatorische Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle für die USA und/oder für andere geeignet?“
Der Bericht schlägt einen kommerziellen Ansatz vor, bei dem die US-Regierung „groß angelegte medizinische Forschung einsetzt, um die bestehenden Mittel zur Fertilitätskontrolle zu verbessern und neue zu entwickeln“. Er befürwortet „groß angelegte Programme, die auf kosteneffiziente Weise einen Rückgang der Fruchtbarkeit bewirken“, und beschreibt enthusiastisch kontroverse Beispiele, wie z. B. die, wie er es nennt, „bemerkenswert erfolgreichen Experimente in Indien, bei denen finanzielle Anreize zusammen mit anderen Motivationsmitteln eingesetzt wurden, um eine große Zahl von Männern dazu zu bringen, Vasektomien zu akzeptieren“.
In dem Bericht heißt es, dass das Hauptaugenmerk auf „Bevölkerungsmoderation“ in „den größten und am schnellsten wachsenden Entwicklungsländern, an denen die USA ein besonderes politisches und strategisches Interesse haben“, liegen sollte. Im Jahr 1974 waren dies Indien, Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Mexiko, Indonesien, Brasilien, die Philippinen, Thailand, Ägypten, die Türkei, Äthiopien und Kolumbien.
Anmerkung: 33 Jahre später, im Jahr 2021, spendeten die USA Millionen von mRNA-Impfstoffen an die folgenden Länder, die alle ausdrücklich im Kissinger-Bericht genannt wurden: Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Indonesien, Brasilien, Philippinen, Thailand, Äthiopien und Kolumbien.
Die Politik wurde 1976 noch weiter ausgedehnt, nachdem der NSC die Zurückhaltung von Nahrungsmitteln als Strategie der Einflussnahme (food power) und den Einsatz militärischer Gewalt zur Verhinderung des Bevölkerungswachstums befürwortet hatte.
Fonds der Vereinten Nationen für Bevölkerungsaktivitäten („UNFPA“)
Im Kissinger-Bericht wurde festgestellt, dass eine Zusammenarbeit mit dem UNFPA, der bereits Projekte in mehr als 70 Ländern durchführte, „im Interesse der USA wünschenswert“ sei.
Die Nixon-Regierung wurde von Generalmajor William Draper, der maßgeblich an der Gründung des UNFPA beteiligt war und auch das Population Crisis Committee mitbegründet hatte, zur Entwicklung einer globalen Strategie zur Bevölkerungsreduzierung gedrängt.
Der UNFPA führte Programme durch, die von Kritikern als Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisationen bezeichnet wurden. Der UNFPA unterstützte mit US-Geldern die Geburtenkontrollkampagne der Volksrepublik China, der weithin schwere Menschenrechtsverletzungen, vor allem an Frauen und Mädchen, vorgeworfen werden. Ebenso stellte der UNFPA Mittel für das von der indischen Regierung geförderte Zwangssterilisationsprogramm zur Verfügung, das 2014 aufflog, als Dutzende von Frauen in „Sterilisationslagern“ starben, in die sie im Austausch für Sozialleistungen gelockt wurden.
Das Programm erhielt auch Mittel von anderen Regierungen und verschiedenen US-Organisationen, darunter die Bill and Melinda Gates Foundation.
Weitere Lektüre: Der Kissinger-Bericht und die Weltbevölkerungskontrolle, Der Wolf-Report, 27. August 2017
Die 10 wichtigsten Methoden zur Reduzierung der menschlichen Population
Hier sind die 10 wichtigsten Methoden, die „sie“ anwenden, um die menschliche Bevölkerung auf eine „überschaubare“ Menge zu reduzieren, damit die verbleibenden Menschen ( offensichtlich einschließlich der Erben des Vermögens derjenigen, die diesen Bus steuern) in einer „utopischen Gesellschaft“ leben können.
- Gezielte Sterilisation
- Kriege
- Keine Heilung von Krankheiten
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Umweltmanipulation
- Schwangerschaftsabbrüche
- Genetisch veränderte Organismen
- Gleichgeschlechtliche Beziehungen
- Die Lebensmittelversorgung
- Transhumanismus
https://legitim.ch/die-verschwoerungstheoretiker-hatten-recht-dr-robert-malone-berichtet-ueber-den-ominoesen-kissinger-bericht-von-1974-die-geplante-entvoelkerung-des-planeten/
Quelle: The Exposé
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