Ein erschreckender Plan ist aufgedeckt worden, der Sie bis ins Mark erschüttern sollte.
Jahrzehntelang haben die globalen Mächte eine Entvölkerungsstrategie inszeniert, versteckt unter dem Deckmantel von Gesundheitskrisen, wirtschaftlicher Instabilität und Umweltproblemen.
Jetzt, mit dem Beginn der KI-Revolution, die von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, gern als vierte industrielle Revolution bezeichnet wird, steht die Welt vor einer beunruhigenden Zukunft.
Angesichts der Tatsache, dass künstliche Intelligenz im Begriff ist, Niedriglohnarbeit zu ersetzen, werden die einst unverzichtbaren menschlichen Arbeitskräfte nun plötzlich als Bösewichte in einer sogenannten Umweltsaga dargestellt, die viele Namen erhalten hat:
Globale Erwärmung“, „Klimawandel“ und jetzt sogar „Globales Sieden“, wie der UN-Generalsekretär der Welt am 27. Juli 2023 empört mitteilte, als er fälschlicherweise verkündete:
„Der Klimawandel ist da. Er ist erschreckend. Und er ist erst der Anfang.
„Die Ära der globalen Erwärmung ist zu Ende, die Ära des globalen Siedens ist da.
„Die Luft ist nicht atembar“
UN-Generalsekretär António Guterres bei seiner Eröffnungsrede auf der Pressekonferenz zum Thema Klima.
Quelle
Doch in Wahrheit ist die angebliche Klimakrise nur ein weiteres Rädchen in einer versteckten Entvölkerungsagenda, die von den Machthabern geschickt eingefädelt wurde.
Und der einzige Kohlenstoff-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen, sind Sie.
Halten Sie sich fest, wenn wir uns in das Herz dieser gruseligen Geschichte wagen und uns durch das Labyrinth aus ominösen Prognosen, streng geheimen Dokumenten, strategischen Strategien und der Darstellung des Klimawandels, die Teil eines beunruhigenden großen Plans ist, bewegen.“
Abschnitt 1: Eine KI-gesteuerte Welt und das Undenkbare
Künstliche Intelligenz (KI) wird allgegenwärtig und verspricht eine Zukunft der unbegrenzten Möglichkeiten. Aber könnte es auch eine dunkle Seite geben?
Stellen Sie sich Folgendes vor:
Mit der Weiterentwicklung der KI werden Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen nicht mehr für alltägliche Tätigkeiten benötigt, die von vornherein schlecht bezahlt wurden.
Sie werden faktisch zu „nutzlosen Essern“.
Und das Establishment wird nicht dafür bezahlen, dass sie leben können. Stattdessen ist seit Jahrzehnten ein Plan im Gange, der vorsieht, die menschliche Bevölkerung absichtlich zu reduzieren
Willkommen zu einer erschreckenden Wahrheit, die uns tief in die Unterwelt beunruhigender Vorhersagen und unheimlicher Muster eintauchen lässt, über die Sie in den BBC-Nachrichten nichts finden werden.
Abschnitt 2: Das Orakel des Untergangs – Deagels Entvölkerungsprognose
Deagel.com ist ein obskures Online-Unternehmen, das für seine umfassenden Daten über militärische Fähigkeiten und seine augenzwinkernden Entvölkerungsprognosen für 2025 bekannt ist.
Wir können enthüllen, dass jüngste Erkenntnisse Deagel direkt mit wichtigen Akteuren auf der Weltbühne in Verbindung bringen: Die Central Intelligence Agency (CIA), das US-Verteidigungsministerium (DoD) und die Rockefeller Foundation.
Deagels apokalyptische Entvölkerungsprognosen für das Jahr 2025 sagen einen erheblichen Bevölkerungsrückgang in verschiedenen Ländern voraus, was angesichts der derzeit weltweit zu verzeichnenden Sterblichkeitsüberschüsse Unbehagen hervorruft.
Die [berüchtigte] 2025-Prognose von Deagel.com wurde irgendwann im Jahr 2020 von der Website entfernt. Dank der Wayback Machine / Internet Archive können wir jedoch die ursprünglichen Vorhersagen einsehen, bevor sie von kritischen Denkern entdeckt wurden.
Im Jahr 2020 gab Deagel eine Reihe erschreckender Prognosen ab: Bis zum Jahr 2025 würde die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs um sagenhafte 77,1 % schrumpfen.
Die Vereinigten Staaten lagen mit einem prognostizierten Rückgang von 68,5 % nicht weit dahinter. Für Deutschland wurde ein Rückgang von 65,1 % vorausgesagt, während für Australien ein Bevölkerungsrückgang von 34,6 % erwartet wurde. Diese Prognosen zeigten auch für viele andere westliche Länder erhebliche Rückgänge auf.
Eine vollständige Liste von Deagels ursprünglichen apokalyptischen Entvölkerungsvorhersagen kann hier eingesehen werden.
Wir können bestätigen, dass Dr. Edwin A. Deagle Jr., der am 16. Februar 2021 verstorben ist, die bestätigte Galionsfigur ist, von der die Behörden annehmen, dass sie allein hinter Deagel.com steht.
Im Laufe seines Lebens diente Dr. Edwin als Assistent des Verteidigungsministers und stellvertretender Verteidigungsminister. Außerdem war er Direktor für internationale Beziehungen bei der Rockefeller Foundation, einer einflussreichen globalen philanthropischen Organisation.
Aus freigegebenen Dokumenten, die im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information Act) angefordert wurden, geht hervor, dass Deagle mit dem damaligen Direktor des US-Geheimdienstes, Stansfield Turner, kommunizierte, was eine Beziehung zur Spitze der CIA beweist.
Ein Dokument aus dem Jahr 1977 bezieht sich interessanterweise auf ein Ereignis, das als „das bedeutendste im Geheimdienstbereich seit 1947“ bezeichnet wird.
Die CIA hat 23 FOIA-Artikel veröffentlicht, die sich auf Dr. Deagle, die Rockefeller-Stiftung, das US-Verteidigungsministerium und den ehemaligen Direktor der CIA beziehen.
Diese Informationen unterstreichen, dass Deagel.com keine Ein-Mann-Operation ist, sondern vielmehr eine konzertierte Aktion von Schlüsselkomponenten des militärisch-industriellen Komplexes der USA – nämlich der CIA, dem US-Verteidigungsministerium und der rätselhaften Rockefeller-Stiftung.
Diese Verbindungen verleihen Deagels düsteren Entvölkerungsprognosen eine beunruhigende Ernsthaftigkeit. Das wirft eine Frage auf, die Ihnen Schauer über den Rücken jagen sollte: Warum sollte eine Organisation, die mit den Machtstrukturen der Welt verflochten ist, eine derart erschreckende Zukunft vorhersagen?
Abschnitt 3: Der Geist Kissingers und die Entvölkerungsstrategie
Unter Bezugnahme auf ein von General Taylor 1973 verfasstes Memorandum vertraten General Draper und seine Kollegen die Auffassung, dass die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern nicht nur eine Bedrohung für die wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Interessen der USA darstellte, sondern auch eine Gefahr für die politisch-militärischen Interessen der Vereinigten Staaten.
Und der Schatten des ehemaligen Außenministers Henry Kissinger schwebt über diesem Diskurs. Unter seiner Leitung wurde das National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200), das umgangssprachlich als „Kissinger-Bericht“ bezeichnet wird, ausgearbeitet.
Der 1974 formulierte Bericht stellte eine seismische Wende in der amerikanischen Außenpolitik dar und rückte die Bevölkerungskontrolle in den Mittelpunkt der amerikanischen Sicherheitsstrategie. Erklärtes Ziel war es, das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern in den Griff zu bekommen, doch die dahinter stehenden Machenschaften waren wohl weitaus unheilvoller.
In der NSSM 200 wurden 13 Länder genannt, die aufgrund ihres raschen Bevölkerungswachstums als besonders problematisch eingestuft wurden. Der Bericht sprach sich für Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus und befürwortete sogar die Idee, Lebensmittel als Waffe einzusetzen, um solche Maßnahmen durchzusetzen, was einen Einblick in eine beunruhigende Denkweise gibt.
Eine vollständige Analyse des Kissinger-Berichts ist hier zu finden.
Die NSSM 200 und ihre beängstigenden Auswirkungen veranlassen uns zu fragen: Könnte es sein, dass derselbe Ethos, der Gedanke der Bevölkerungskontrolle zum Zwecke strategischer Vorteile, in die Erzählung der heutigen Welt eingesickert ist? Und könnte dieses Ethos die Kräfte antreiben, die unsere Gegenwart und unsere Zukunft prägen?
Die Indizien sprechen jedenfalls dafür.
Abschnitt 4: UN-Agenda 2030, Öko-Terroristen, Propaganda und Lügen: Problem, Reaktion, Lösung
Das angebliche ursprüngliche Ziel der Agenda 21 war es, bis zum Jahr 2000 eine weltweite nachhaltige Entwicklung zu erreichen, wobei sich die „21“ in der Agenda 21 auf das ursprüngliche Ziel des 21. Jahrhunderts bezieht.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, auch bekannt als die Ziele für nachhaltige Entwicklung, war eine Reihe von Zielen, die auf dem Gipfel für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen („UN“) im Jahr 2015 beschlossen wurden. Die Agenda 2030 nahm alle Ziele der Agenda 21 auf und bekräftigte sie als Grundlage für „nachhaltige Entwicklung“.
Die Agenda 2030 gibt vor, die biologische Vielfalt zu schützen. Aber tief in ihren verschlungenen Erzählungen und Nebenhandlungen lauert ein düsteres Drehbuch für eine Welt mit weniger Menschen.
Wenn wir hinter die schwammige Sprache blicken, mit der sie versuchen, uns davon zu überzeugen, dass sie eine Kraft für das Gute sind, dann können wir sehen, was ihre tatsächlichen Ziele sind. Und Dr. Michael Coffman und Henry Lamb haben einige der Antworten parat.
Dr. Michael Coffman war ein Autor, Forscher, Redner und Mitbegründer des Kampfes gegen die Agenda 21 für nachhaltige Entwicklung. Er war Präsident von Environmental Perspectives, Inc. und geschäftsführender Direktor von Sovereignty International.
Dr. Coffman spielte eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ratifizierung des Biodiversitätsvertrags im US-Senat. Er ist jedoch leider 2017 verstorben.
Henry Lamb war der erste, der die Agenda 21 entdeckte und Alarm schlug. Er schrieb das Buch „The Rise of Global Governance, and Agenda 21„. Außerdem produzierte er eine Reihe von Videos über die Agenda 21. Diese sind von unschätzbarem Wert für alle, die wissen wollen, woher diese böse Agenda kommt und warum sie gestoppt werden muss. Lamb starb 2012.
Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist das Thema von Kapitel 15 der Agenda 21 und wurde in die Agenda 2030 als SDG 15 übernommen.
Aber lassen Sie sich nicht von der Verwendung der Worte „Erhaltung“, „Schutz“ und „Wiederherstellung“ täuschen, denn Sie werden sehen, dass SDG15 nichts mit Erhaltung zu tun hat. Auch mit der biologischen Vielfalt hat es nicht viel zu tun.
Die eigentlichen Ziele von SDG15 sind in drei Gründungsdokumenten der UNO verankert. Bei diesen drei Dokumenten handelt es sich um den Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Biodiversitätsbewertung von 1995.
Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wurde 1992 auf dem Erdgipfel von Rio von 150 Staats- und Regierungschefs unterzeichnet und dient der Förderung einer „nachhaltigen Entwicklung“. Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wird auch als „Biodiversitätsvertrag“ bezeichnet.
Wäre das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, der Biodiversitätsvertrag, im Sommer 1994 vom US-Senat unterzeichnet worden, hätte es „eine Reduzierung der menschlichen Bevölkerung auf der Erde um zwei Drittel in 30 bis 50 Jahren vorgeschrieben“.
Die USA hatten dies Dr. Michael Coffman zu verdanken. Doch der Stein, den er dem Plan des Establishments zur Entvölkerung des Planeten in den Weg gelegt hatte, wurde 2017 leider mit ihm begraben.
Das Wildlands-Konzept geht in erster Linie auf David Foreman zurück, den Hauptgründer der Öko-Terroristengruppe Earth First! und ehemaliges Vorstandsmitglied des Sierra Club.
Die Gruppe wandte direkte Aktionstaktiken an, und im Gegensatz zu den vorsichtigen Lobbying-Bemühungen der etablierten Umweltorganisationen wurde „Monkeywrenching“ – industrielle Sabotage, die traditionell mit Arbeitskämpfen in Verbindung gebracht wird – in den 1980er Jahren zur Haupttaktik der Earth-First!-Bewegung.
Die Zeitschrift Earth First! Journal, das aus dem Earth First! Newsletter hervorging, wurde von Foreman herausgegeben. In seiner ersten Ausgabe legte Foreman die Ziele der Organisation dar:
„Wir werden keine politischen Kompromisse eingehen. Das sollen die anderen Organisationen machen. EARTH FIRST wird die reine, harte, radikale Position derjenigen vertreten, die zuerst an die Erde glauben.“
Die Zeitschrift bestätigte, dass Earth First! eine Öko-Terroristengruppe war.
1990 war Foreman einer von fünf Personen, die vom Federal Bureau of Investigation im Rahmen der Operation THERMCON verhaftet wurden, bei der FBI-Agenten eine Earth-First!-Gruppe in Arizona infiltrierten und sie ermutigten, eine Stromleitung zu sabotieren, die eine Wasserpumpstation versorgte.
Foreman war zwar nicht direkt an dem Sabotageversuch beteiligt, bekannte sich aber schließlich eines Vergehens schuldig, weil er einem FBI-Informanten zwei Exemplare von Ecodefense ausgehändigt hatte, und erhielt eine Bewährungsstrafe.
Das ungewöhnliche Konzept, das das Wildlands Scheme vorschlägt, erfordert ein radikales Umdenken in der menschlichen Zivilisation. Dazu gehören die Schließung von Bergwerken, die Entfernung von Straßen aus natürlichen Landschaften, die Einstellung der Holzernte und sogar die Umsiedlung von Menschen. Ziel ist es, unsere Interaktion mit der Umwelt drastisch umzugestalten.
„Auf Seite 15 von The Wildlands Project sagt Dr. Reed Noss, dass wir mindestens 50 % der Landfläche Nordamerikas in Wildnisgebiete umwandeln müssen, die für den Menschen tabu sind.
„Diese Kernwildnisgebiete müssen durch Wildniskorridore miteinander verbunden werden, die für den Menschen tabu sind. Diese Wildnisgebiete sollen von Pufferzonen umgeben sein, in denen eine begrenzte Ressourcennutzung unter der Aufsicht und mit Genehmigung der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen möglich ist.
„Die menschliche Bevölkerung soll in die verbleibenden 25 % des Landes in Gemeinden umgesiedelt werden, die als ’nachhaltige Gemeinden‘ bezeichnet werden.“
Die 1980 gegründete Umweltorganisation Earth First! leistete Pionierarbeit mit einer Form der direkten Aktion, um wahrgenommene Bedrohungen für die Umwelt zu stoppen, und ebnete den Weg für moderne Gruppen wie Just Stop Oil und Extinction Rebellion.
Ähnlich wie Earth First! nutzen diese neueren Gruppen Strategien der direkten Aktion und des zivilen Ungehorsams als Mittel, um das Bewusstsein zu schärfen und Druck auf Regierungen und Unternehmen auszuüben, damit diese sich mit Umweltfragen befassen.
Während sich die Aktionen von Earth First! jedoch in erster Linie auf spezifische Bedrohungen wie die Abholzung von Wäldern und die Stadtentwicklung konzentrierten, arbeiten Just Stop Oil! und Extinction Rebellion mit einem breiteren Mandat und zielen auf systemische Probleme wie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Klimawandel ab.
Sie zielen darauf ab, die Beziehung der Gesellschaft zur Umwelt radikal zu verändern, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Dennoch glauben sie alle an die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Ökosysteme der Erde.
Es ist jedoch äußerst interessant zu sehen, wer diese Gruppen tatsächlich finanziert. Die Haupteinnahmequelle von Just Stop Oil stammt von Aileen Getty, der milliardenschweren Erbin des Getty-Öl-Vermögens. Die Getty Oil Company war ein amerikanisches Ölvermarktungsunternehmen, das seinen Ursprung in der von J. Paul Getty gegründeten großen integrierten Ölgesellschaft hatte.
Der größte Spender von Extinction Rebellion ist der britische Milliardär Sir Chris Hohn, der den Hedgefonds TCI verwaltet. Aber TCI hat einen großen Teil seines Vermögens mit einem indischen Kohleproduzenten gemacht und besitzt auch jetzt noch Anteile an drei Eisenbahngesellschaften, die tonnenweise Diesel verbrennen und fossile Brennstoffe transportieren. Dazu gehören auch Ölsandfelder, eine der schlimmsten Quellen für angebliche Treibhausgase.
Warum sollten Unternehmen, die eng mit der Öl- und Kohleindustrie verflochten sind, Gruppen finanzieren, die sich für das genaue Gegenteil einsetzen – eine Welt frei von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen?
Die Antworten könnten vielfältig sein: Vielleicht ist es ein geschickter Trick, um umweltfreundlicher zu erscheinen, oder vielleicht ist es ein Versuch, das Narrativ zu kontrollieren und das Tempo und die Richtung des unvermeidlichen Übergangs zu „grünerer“ Energie zu beeinflussen.
Unabhängig von den Beweggründen verdeutlicht diese seltsame Allianz das verworrene Geflecht von Interessen und Einflüssen innerhalb der Umweltbewegung und lässt ein weitaus komplexeres Bild unter der Oberfläche vermuten.
Doch zurück zu den wahren Zielen von SDG15, die in drei der Gründungsdokumente der UNO verankert sind.
Im Jahr 1996 sprach Henry Lamb auf dem Granada Forum. Sein Vortrag enthielt Enthüllungen über die globale Bewertung der biologischen Vielfalt:
„Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt ist 16 Seiten lang. Sehr fade, extrem vage … [Es heißt jedoch], dass eine Konferenz der Vertragsparteien [„COP“] ein Nebenorgan einrichten soll, das eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt erstellt … Auf der ersten Sitzung [der COP im Jahr 1994 oder COP1] legte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen [„UNEP“] eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt vor.“
Der Plan, „natürliche Lebensräume und Korridore auf bis zu 30 % der Landfläche auszudehnen“, wird jetzt als „30 by 30“-Plan bezeichnet. Ein Plan, der auf der COP15 – der Konferenz des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt („UNCBD“) – im Dezember 2022 erneut vorangetrieben wurde, 30 Jahre nachdem der Öko-Terrorist und selbsternannte Orakelsprecher ihn erstmals ausgearbeitet hatte.
30 by 30 ist der größte Landraub der Geschichte, der unter dem Deckmantel des „Schutzes der Artenvielfalt“ vermarktet wird. Survival International schätzt, dass der ruchlose Plan rund 300 Millionen indigene Völker weltweit im Namen des „Schutzes“ von ihrem Land und ihren Wäldern vertreiben wird. Und er wird einige wenige Auserwählte extrem reich machen, während er dies tut.
Aber der Plan zur Erhaltung der biologischen Vielfalt ist noch viel schlimmer als nur Profitstreben und die Verdrängung von Menschen, die in städtische Zentren gepfercht werden und denen der Zugang zur Natur und zur natürlichen Welt verwehrt wird. Die Alternative ist, wie die Globale Biodiversitätsbewertung feststellt, die Entvölkerung.
Die Kernziele von SDG15, einer Schlüsselinitiative der Vereinten Nationen, sind auf subtile Weise in drei ihrer grundlegenden Dokumente verankert: Der Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Biodiversitätsbewertung von 1995. Wenn wir die Punkte zwischen diesen unterschiedlichen, aber miteinander verknüpften Politiken miteinander verbinden, entdecken wir einen potenziellen Fahrplan für eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung.
Zusammengenommen zeichnen diese Dokumente ein beunruhigendes Bild. Unter dem edlen Deckmantel der Erhaltung der biologischen Vielfalt könnte man diese Initiativen als einen allmählichen, systematischen Plan zur Begrenzung der menschlichen Bevölkerung interpretieren, alles unter dem Vorwand, unseren Planeten zu schützen.
Einem Planeten, der nun offenbar in eine Ära des „globalen Siedens“ eingetreten ist, in der die „Luft zum Atmen fehlt“, wie UN-Generalsekretär António Guterres sagte.
Hier kommen die klassischen Propagandatechniken ins Spiel, insbesondere das Instrument des Furchtappells, das eine wirkungsvolle Methode zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und zur Herbeiführung von Verhaltensänderungen ist.
Der Furchtappell funktioniert, indem eine Bedrohung dargestellt wird, die schwerwiegend genug ist, um das Publikum zu beunruhigen, und dann eine spezifische Empfehlung zur Abschwächung dieser Bedrohung angeboten wird. In diesem Fall handelt es sich bei der angeblichen Bedrohung um „globales Sieden“ und „nicht atembare Luft“.
Eine solch anschauliche, dramatische Sprache erzeugt unmittelbare Besorgnis über den Zustand unseres Planeten und unser Überleben auf ihm. Und das, obwohl es sich um ungeheuerliche Lügen handelt.
Sobald das Publikum ausreichend über die Bedrohung besorgt ist, kann der Propagandist die empfohlenen Maßnahmen vorstellen. In diesem Fall könnte es sich um eine aggressive Klimapolitik, eine Änderung des Lebensstils oder vielleicht, wie der Schwerpunkt unserer Untersuchung nahelegt, um ein Plädoyer für eine Reduzierung der Weltbevölkerung handeln, um die Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt zu verringern.
Diese extremen Aussagen schaffen ein Narrativ, das die gewünschten Maßnahmen nicht nur vernünftig, sondern auch absolut notwendig für das Überleben erscheinen lässt. Die von Angst und dem Wunsch nach Sicherheit getriebene Öffentlichkeit ist eher bereit, diese „Lösung“ zu akzeptieren, selbst wenn dies drastische Veränderungen oder Opfer bedeutet.
Traurigerweise werden diese Maßnahmen die Bevölkerungskontrolle/Entvölkerung beinhalten, getarnt als lebenswichtige Antwort auf die vorgetäuschte Klimakrise.
Abschnitt 5: Die vertraulichen Dokumente von Pfizer: Ein Blick darauf, was die FDA zu verbergen versuchte
Schnallen Sie sich an, denn unsere Untersuchung öffnet nun die Büchse der Pandora: Die geheimen Dokumente von Pfizer über seinen mRNA-Impfstoff COVID-19.
Die US Food and Drug Administration (FDA) versuchte, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen wurde.
Doch Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben.
Seitdem hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Website veröffentlicht.
Eines der darin enthaltenen Dokumente heißt „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“ und enthält folgende Informationen:
90 % der mit Covid geimpften schwangeren Frauen verloren ihr Baby
Pfizer gibt in dem Dokument an, dass bis zum 28. Februar 2021 270 Fälle von Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft bekannt waren.
In Anbetracht der Tatsache, dass Arzneimittelbehörden, Ärzte und Hebammen schwangere Frauen dazu gezwungen haben, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen, und behaupteten, er sei „100 %“ sicher, ist es äußerst besorgniserregend, dass Pfizer angibt, von den 270 bekannten Fällen einer mRNA-Injektion während der Schwangerschaft absolut keine Ahnung zu haben, was in 238 von ihnen passiert ist.
Aber hier sind die bekannten Ergebnisse der übrigen Schwangerschaften:
97 % aller bekannten Ergebnisse der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft führten zum Verlust des Kindes.
Bezieht man jedoch die 5 Fälle mit ein, bei denen das Ergebnis noch nicht feststand, ergibt sich ein Anteil von 82 %. Dies entspricht also einem Durchschnitt von etwa 90 % zwischen den 82 % und 97 %.
Pfizer und die Arzneimittelbehörden haben die Gefahren der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft verschwiegen, nachdem eine Tierstudie ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit festgestellt hatte
Die Studie mit dem Titel „Keine Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit und die pränatale und postnatale Entwicklung der Nachkommen bei Ratten mit BNT162b2, einem mRNA-basierten COVID-19-Impfstoff“ kann hier vollständig eingesehen werden.
Die Studie wurde an 42 weiblichen Wistar-Han-Ratten durchgeführt. Einundzwanzig von ihnen erhielten die Covid-19-Injektion von Pfizer, 21 nicht.
Hier sind die Ergebnisse der Studie:
Die Zahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der Kontrollgruppe betrug 3/3 (2,1). Die Anzahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der geimpften Gruppe betrug dagegen 6/12 (8,3). Somit war die durchschnittliche Häufigkeit des Auftretens in der geimpften Gruppe um 295 % höher.
Überzählige Rippen, die auch als akzessorische Rippen bezeichnet werden, sind eine seltene Variante zusätzlicher Rippen, die am häufigsten an der Hals- oder Lendenwirbelsäule entstehen.
In dieser Studie wurden also Anzeichen für eine abnorme Entwicklung des Fötus und Geburtsfehler festgestellt, die durch die Covid-19-Injektion von Pfizer verursacht wurden.
Aber die abnormen Ergebnisse der Studie sind noch nicht alles. Die Rate der „Präimplantationsverluste“ war in der geimpften Rattengruppe doppelt so hoch wie in der Kontrollgruppe.
Unter Präimplantationsverlust versteht man befruchtete Eizellen, die sich nicht einnisten. Diese Studie bestätigt also, dass die Covid-19-Injektion von Pfizer die Chancen einer Frau, schwanger zu werden, verringert. Sie erhöht also das Risiko der Unfruchtbarkeit.
Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen, dass sich der Covid-19-Impfstoff in den Eierstöcken anreichert
Eine weitere Studie, die in der langen Liste vertraulicher Pfizer-Dokumente zu finden ist, zu deren Veröffentlichung die FDA durch einen Gerichtsbeschluss gezwungen wurde, wurde an Wistar-Han-Ratten durchgeführt, von denen 21 weiblich und 21 männlich waren.
Jede Ratte erhielt eine einmalige intramuskuläre Injektion von Pfizer Covid-19. Anschließend wurden der Gehalt und die Konzentration der gesamten Radioaktivität in Blut, Plasma und Gewebe zu bestimmten Zeitpunkten nach der Verabreichung bestimmt.
Mit anderen Worten: Die Wissenschaftler, die die Studie durchführten, maßen, wie viel von der Covid-19-Injektion sich in anderen Körperteilen wie Haut, Leber, Milz, Herz usw. ausgebreitet hat.
Eines der beunruhigendsten Ergebnisse der Studie ist jedoch die Tatsache, dass sich die Pfizer-Injektion mit der Zeit in den Eierstöcken anreichert.
In den ersten 15 Minuten nach der Injektion des Pfizer-Impfstoffs stellten die Forscher fest, dass die Gesamtlipidkonzentration in den Eierstöcken 0,104 ml betrug. Diese stieg dann auf 1,34 ml nach einer Stunde, 2,34 ml nach vier Stunden und 12,3 ml nach 48 Stunden.
Die Wissenschaftler führten jedoch keine weiteren Untersuchungen über die Anhäufung nach 48 Stunden durch, so dass wir einfach nicht wissen, ob diese besorgniserregende Anhäufung anhielt.
Offizielle Daten aus dem Vereinigten Königreich, die von Public Health Scotland veröffentlicht wurden und hier zu finden sind, geben jedoch einige beunruhigende Hinweise auf die Folgen dieser Anhäufung in den Eierstöcken.
Die Zahlen zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021 deutlich höher war als im Jahr 2020 und im Durchschnitt der Jahre 2017-2019.
Das obige Diagramm zeigt den Zeitraum bis Juni 2021, aber die Diagramme auf dem Dashboard von Public Health Scotland zeigen nun Zahlen bis Mai 2022 und enthüllen leider, dass sich die Kluft noch weiter vergrößert hat, da die Zahl der Frauen, die an Eierstockkrebs leiden, deutlich gestiegen ist.
Eine vollständige Analyse der Pfizer-Dokumente kann hier nachgelesen werden, eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist jedoch wie folgt:
In den Pfizer-Dokumenten, die durch Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, finden sich bemerkenswerte Details zu den Auswirkungen des Impfstoffs während der Schwangerschaft und seiner Anreicherung in den Eierstöcken.
- Risiken während der Schwangerschaft: Die Dokumente enthüllen eine besorgniserregende Rate von Fehlgeburten und fötalen Todesfällen bei schwangeren Frauen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Es wird bestätigt, dass ein erheblicher Prozentsatz der Frauen, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, ihr Kind verloren hat.
- Anhäufung in den Eierstöcken: Aus den vertraulichen Unterlagen von Pfizer geht auch hervor, dass sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert, was Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit weckt.
Betrachtet man Daten aus der Praxis, so gibt es Beobachtungen, die mit diesen Dokumenten zu korrelieren scheinen:
- Anstieg der Fälle von Eierstockkrebs: Daten aus Schottland aus der Zeit nach der Impfung zeigen einen Anstieg der Fälle von Eierstockkrebs auf einen historischen Höchststand. Ob dieser Anstieg direkt auf die Impfung zurückzuführen ist, ist noch Gegenstand von Untersuchungen.
- Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen: Auch in Schottland gab es innerhalb von sieben Monaten zweimal eine kritische Zahl von Todesfällen bei Neugeborenen.
- Risiko einer Fehlgeburt: Eine Studie mit realen Daten legt nahe, dass die Covid-19-Impfung das Risiko einer Fehlgeburt um mindestens 1.517 % erhöht.
In dieser Zusammenfassung wird nur ein winziger Prozentsatz der in den vertraulichen Pfizer-Dokumenten geäußerten Bedenken und der realen Daten, die die Ergebnisse untermauern, dargestellt.
Die unwillkommenen Enthüllungen über negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft und mögliche Schäden an den Eierstöcken sind haarsträubend. In Verbindung mit dem Anstieg der Sterblichkeitsraten bei Eierstockkrebs und Neugeborenen lassen sie vermuten, dass hinter dieser Impfkampagne mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht.
Denn diese Befunde allein enthalten genug Beweise, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Covid-19-Impfung zu einer Entvölkerung führen wird.
Abschnitt 6: Der große Reset – eine neue Weltordnung?
Hier kommt Klaus Schwab ins Spiel, der rätselhafte Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Schwab ist ein Visionär mit einem Plan, der als „Great Reset“ oder „Vierte industrielle Revolution“ bezeichnet wird. Er blickt voraus in eine Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung im Mittelpunkt stehen und die menschlichen Fähigkeiten in zahlreichen Bereichen übertreffen.
Schwabs Vision malt ein Bild, in dem Maschinen dank ihrer unermüdlichen Effizienz Millionen von Arbeitsplätzen ersetzen. In dieser Welt werden Maschinen nicht müde, sie werden nicht krank und sie verlangen keine Lohnerhöhungen.
Im Wesentlichen stellt sich Schwab eine Zukunft vor, in der der Bedarf an menschlicher Arbeit im Niedriglohnbereich erheblich reduziert wird, was uns dazu veranlasst, unsere Rolle in einer von KI dominierten Gesellschaft zu überdenken.
An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht: Wie passt das zu den beunruhigenden Entvölkerungsprognosen von Deagel?
Führt die Verdrängung des Menschen durch die KI zu einer Verringerung des menschlichen „Bestands“, und ist es das, worauf die ominösen Zahlen von Deagel hindeuten?
Die Punkte scheinen zusammenzuhängen, was zu einer verblüffenden Spekulation führt.
Könnte der Vormarsch der künstlichen Intelligenz und der Automatisierung – eine Agenda, die von einflussreichen Persönlichkeiten wie Klaus Schwab stark vorangetrieben wird – ein Vorspiel für eine Entvölkerungsstrategie sein? Werden wir in eine Welt geführt, in der Menschen nicht mehr in großer Zahl benötigt werden?
Abschnitt 7: Das Narrativ vom Klimawandel – ein Spiel mit Rauch und Spiegeln?
Wenn wir die Schichten dieses beunruhigenden Narrativs abtragen, kommt ein provokantes Thema aus dem Mainstream-Diskurs zum Vorschein: Kohlendioxid – das Gas, das jeder von uns Menschen mit jedem Atemzug ausstößt – wurde als der Hauptgegner der Gesundheit der Erde dargestellt.
Könnte dieses Narrativ subtil auf eine noch beunruhigendere Wahrheit hindeuten? Ist der oft erwähnte „Kohlenstoff-Fußabdruck“ in Wirklichkeit ein verschleierter Hinweis auf unsere Existenz als „Problem“?
Dieser Weg, den wir sorgfältig entschlüsselt haben, deutet auf ein beunruhigendes Szenario einer bitteren Realität hin, mit der wir nach dem Willen des Establishments konfrontiert werden sollen.
Zum Abschluss stellen wir uns eine beängstigende Frage: Könnte die menschliche Rasse im bevorstehenden Zeitalter der künstlichen Intelligenz das letzte Opfer sein? Ist das Aufkommen der künstlichen Intelligenz, das als Beginn einer neuen industriellen Revolution angesehen wird, untrennbar mit einer übergreifenden Strategie zur Reduzierung der menschlichen Bevölkerung verbunden?
Die Logik ist erschreckend einfach: Wenn KI und Automatisierung mühsame Aufgaben übernehmen, sinkt die Nachfrage nach menschlichen Arbeitskräften drastisch. Könnte der „Great Reset“ also tatsächlich eine „große Reduzierung“ der menschlichen Zahl sein?
Wir stehen an der Schwelle zu einer Zukunft, die den traditionellen Paradigmen widerspricht. Könnte es sein, dass wir, getrieben von der Vision des Fortschritts, unwissentlich den Weg zu unserem eigenen Untergang ebnen?
Deagel.com, eine Plattform, die unter dem Einfluss von Organisationen wie der CIA, dem Verteidigungsministerium und der Rockefeller Foundation steht, gibt alarmierende Prognosen zur Entvölkerung der Welt für das Jahr 2025 ab.
Denn die aktuellen realen Daten über die übermäßige Sterblichkeit im Westen deuten stark darauf hin, dass Deagels Entvölkerungsprognose nicht nur eine Schätzung ist, sondern tatsächlich ein Ziel, das zum Teil dank der tödlichen Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf dem besten Weg ist, erreicht zu werden.
Lassen Sie uns zum Abschluss dieser Erkundung des Undenkbaren Folgendes bedenken: Der Mainstream stellt Kohlendioxid – ein Gas, das wir Menschen ausatmen – als den Erzfeind des Planeten dar.
Ist es möglich, dass wir dazu überredet werden, eine harte Wahrheit zu akzeptieren – nämlich dass wir unseren menschlichen Fußabdruck reduzieren müssen, um unseren Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern?
Diese Geschichte, die wir aufgedröselt haben, zeichnet ein beunruhigendes Bild. Aber ist es eine weit hergeholte Verschwörungstheorie oder eine unbequeme Wahrheit? Nur die Zeit wird es zeigen. Zum Abschluss möchten wir Ihnen noch einen erschreckenden Gedanken mit auf den Weg geben: Wird in einer Welt, in der KI die Oberhand gewinnt, die Menschheit den Preis dafür zahlen? Machen Sie sich auf eine Zukunft gefasst, die alles andere als gewöhnlich ist.
https://legitim.ch/die-agenda-2030-ist-ein-verkappter-entvoelkerungsplan-du-bist-das-co2-das-sie-eliminieren-wollen/
Quelle: The Exposé
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