Im Aufschrei gegen eine übermächtige Elite, die skrupellos unsere Lebensgrundlagen zu zerstören droht, erheben sich die Bauern weltweit. Nicht bloß um Subventionen oder Agrardiesel geht ihr Kampf – es ist eine verzweifelte Gegenwehr gegen die kaltherzige Übernahme unserer Essenz als Menschheit. Der packende Artikel des Vereins MWGFD, angelehnt an die aufwühlende Doku „No Farmers, No Food – Will You Eat the Bugs?“ der Epoch Times, legt schonungslos die finsteren Machenschaften offen, die unter dem Deckmantel des Fortschritts unseren Planeten und dessen Bewohner an den Rand des Abgrunds treiben.
„Niemand wird gezwungen, Insekten zu essen“, verkünden die Autoren Claudia Jaworski und RA Edgar Siemund mit beißendem Sarkasmus, während sie die groteske Realität hinter dieser leeren Behauptung entlarven. Ihre Worte, eine bittere Anklage gegen die Impfpflicht, die uns schleichend zur Aufgabe unserer Freiheit nötigt, hallen nach. „Bereit für Insekten auf dem Teller?“ Diese Frage ist nicht nur eine rhetorische Provokation – sie ist ein Weckruf an jeden von uns.
Die Dokumentation der Epoch Times entblößt, wie eine Armee aus Superkapitalisten, angeführt von Giganten wie dem WEF, der UNO und der WHO, eine erschreckende Vision für unsere Zukunft entwirft. Eine Vision, in der diejenigen, die uns ernähren, zu Feinden erklärt und geopfert werden sollen auf dem Altar einer sogenannten „nachhaltigen Entwicklung“. Die Berichte von US-Farmern und Reisbauern aus Sri Lanka sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Artenvielfalt verbirgt sich eine Top-Down-Kontrolle, die nichts anderes ist als ein Machthunger, getarnt als Fürsorge. Die wahren Ursachen der Nahrungsmittelkrise? Sie liegen nicht im Klimawandel oder den Folgen einer Pandemie, sondern in einer gnadenlosen, ausbeuterischen Politik, die Bauern weltweit in den Suizid treibt.
Im Herzen dieser dunklen Agenda steht ein Bericht aus dem Jahr 1991 vom Club of Rome, der mit kaltblütiger Klarheit die Menschheit selbst zum Feind erklärt. Diese perverse Vision, die Umweltschutz als Waffe gegen uns wendet, hat unsere Regierungen in Geiselnahme genommen, alle im Namen einer „Nachhaltigkeit“, die nichts anderes ist als ein Deckmantel für Enteignung und Kontrolle.
Die Bauernproteste sind daher mehr als nur Aufmärsche für wirtschaftliche Unterstützung – sie sind ein Kampf um die Seele unserer Zivilisation. Ein Kampf gegen eine Elite, die bereit ist, für ihre Utopie von Kontrolle und Dominanz alles zu opfern, sogar die Nahrung auf unserem Tisch.
Krabbeltiere als Klimaretter?
Im besorgniserregenend Schrei gegen Ungerechtigkeit entblößt eine neue Dokumentation die dunklen Machenschaften, die sich hinter der Fassade von Entwicklungshilfe und menschlichem Wohlergehen verbergen. Es ist ein gnadenloser Krieg um Eigentumsrechte, der in den USA, dem selbsternannten „Land der Freien“, geführt wird – ein Verrat an den Prinzipien der Gründerväter, die Demokratie auf der Selbstbestimmung ihrer Bürger gründeten.
„Entweder du hast Eigentum oder du bist Eigentum,“ warnt eine Farmerin, die durch hinterhältige Tricks um ihr Land gebracht wurde. Diese Worte hallen wie ein Donnerschlag wider, als wir sehen, wie die Agenda 2030 die Vision der kleinen Landbesitzer, die einst das Rückgrat der amerikanischen Demokratie bildeten, brutal untergräbt.
Kalifornien wird zum Schauplatz eines besonders abscheulichen Betrugs: Um einen lebenswichtigen Staudamm zu zerstören, wird eine gefälschte Krise um den Coho-Lachs inszeniert – ein Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Farmer, deren Existenz auf dem Spiel steht. Gouverneur Gavin Newsom, getrieben von der Agenda 2030, feiert den größten Dammrückbau der Geschichte als Fortschritt, während er tatsächlich ganze Landschaften opfert auf dem Altar einer verstörenden Vision von staatlicher Kontrolle und dem Ende des Privateigentums.
Die Worte Thomas Jeffersons, die einst jedem Amerikaner heilig waren, verkommen zur Farce, während im Hintergrund Milliardäre wie Bill Gates unter dem Deckmantel von Briefkastenfirmen die größten Landwirtschaftsflächen des Landes aufkaufen. Nicht einmal der ukrainische Boden bleibt verschont, wie Investments zeigen, die eher dem Klimawandel Vorschub leisten, als ihm entgegenzuwirken.
Auch in Europa zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Die niederländische Stickstoffkrise, entlarvt durch den Experten Dr. Jaap C. Hankekamp, offenbart die Basis dieser Politik als „völligen Unsinn“, gestützt auf veraltete und ungeprüfte Studien.
Landraub und Lebensmittel-Lüge
Die Kraft des Lebens, unsere Essenz – die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen – wird bedroht. Nicht durch natürliche Katastrophen oder unvorhersehbare Ereignisse, sondern durch eine Gruppe von selbsternannten Experten, deren Obsession für Kontrolle und Macht die Grundpfeiler unserer Existenz untergräbt. Die niederländische Stickstoffkrise, die verteufelnde Darstellung von CO2 – all dies sind nur Vorwände, um unsere Landwirtschaft zu dämonisieren und Land zu ergreifen. Denn wer das Land kontrolliert, beherrscht die Massen.
Das stille Sterben der Höfe in Deutschland, ein Phänomen, das nicht durch Nahrungsmittelknappheit oder globale Hungersnöte, sondern durch künstlich provozierte Ernährungsunsicherheiten verursacht wird. Diese Machenschaften sind nicht den Nachwirkungen von Corona oder Klimaveränderungen geschuldet, und selbst der Krieg kann nicht als Ausrede dienen, wie Frau von der Leyen es uns weismachen möchte. In Wahrheit ist es eine ausbeuterische Politik, getarnt als Energiewende, die unsere funktionierende Infrastruktur zerstört und die Gesellschaft aus den Angeln hebt, nur um den Eliten Profit zu sichern. Der Brandstifter gibt sich als Feuerwehrmann aus.
Und während wir noch die Folgen von Corona bewältigen, wird diese Krise schamlos ausgenutzt, um einen menschenverachtenden Umbau zu rechtfertigen. Erinnern wir uns an die schockierenden Enthüllungen von Dr. David Martin, der beweist, dass Corona kein Zufallsprodukt war, sondern ein lang geplantes Projekt, entworfen, um uns alle in Schach zu halten.
Das Ziel? Uns vom Konsum tierischer Produkte abzuwenden, um Kontrolle über Land und Wasser zu erlangen. Insekten werden als die neue „saubere“ Nahrungsquelle gepriesen, während die Europäische Kommission bereits die nächste Insektenart zur Zulassung vorbereitet. „Niemand wird gezwungen, Insekten zu essen“, behauptet die Kommission, doch die Intention ist klar: eine Umstellung erzwingen, koste es, was es wolle.
Die EU spielt ein gefährliches Spiel mit unserer Gesundheit und unserer Freiheit, indem sie Insekten auf dieselbe Stufe wie genmanipulierte Lebensmittel stellt. Und während sie behauptet, unser Bestes im Sinn zu haben, fragt man sich, warum die tatsächlichen Risiken von Insekten als Nahrungsmittel ignoriert werden.
Die wahre Agenda? Eine totale Gleichschaltung der Lebensmittelversorgung und die Kontrolle über uns alle. Während die WHO und andere Organisationen sich als neue Autoritäten über unser Essen und unser Land aufschwingen, ohne jegliche demokratische Legitimation, erheben sich die Bauern in Protest. Sie erkennen, dass diese Maßnahmen nicht nur übergriffig, sondern ein direkter Angriff auf die Grundlagen unserer Zivilisation sind.
Uns Insekten als Nahrung aufzuzwingen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Absichten hinter dem Green Deal, dem Great Reset und ähnlichen Initiativen sind finster. Sie zielen darauf ab, uns zu entmündigen und in berechenbare Einheiten zu verwandeln, die leichter zu kontrollieren sind.
Wir dürfen dies nicht zulassen. Die Stärke und Unabhängigkeit unserer Bauern, die Versorger unserer Lebensmittel, sind unser größtes Gut. Es ist Zeit, dass wir alle aufstehen und uns gegen die Kräfte wehren, die uns in ein Leben der Unterwerfung und Gleichschaltung drängen wollen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lassen wir sie nicht von denen bestimmen, die nur ihren eigenen Interessen dienen.
Renner, V. (2024, 12. Februar). Werden Sie Insekten essen? Wie die Globalisten unser aller Zukunft gefährden. Report24. https://report24.news/werden-sie-insekten-essen-wie-die-globalisten-unser-aller-zukunft-gefaehrden/
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