Ein Skandal von ungeheuren Ausmaßen enthüllt: Fast zwei Drittel der Bürgergeld-Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Diese alarmierenden Zahlen beweisen, dass die unkontrollierte Massenzuwanderung den Sozialstaat Deutschland massiv schädigt. Während weniger als ein Viertel der Einwohner Deutschlands ausländische Wurzeln haben, überfluten Migranten die sozialen Hilfssysteme.

Die politische Landschaft ist gespalten. Während die Alternative für Deutschland (AfD) vehement gegen die aktuelle Zuwanderungspolitik protestiert, sehen alle anderen Bundestagsparteien Deutschland als Einwanderungsland. Die Linke, SPD und Grüne argumentieren mit humanitären und sozialen Gründen. Die zentristischen Parteien wie CDU/CSU und FDP setzen auf wirtschaftliche Gründe und die Notwendigkeit der Einwanderung für die demografische Entwicklung.

Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Die Zuwanderung erfolgt nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme. Diese Qualität der Einwanderer stellt ein großes Problem dar. Wenn Deutschland wirklich Zuwanderer braucht, warum wandern dann so viele direkt in die sozialen Netze ein, anstatt sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren?

Ein Bürger äußerte sich empört: „Wie kann es sein, dass Menschen hierherkommen und sofort Unterstützung bekommen, während andere jahrelang in das System einzahlen müssen?“ Diese Frage steht stellvertretend für die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

Deutsche schuften für arbeitslose Einwanderer

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Im Jahr 2022 hatten laut dem Statistischen Bundesamt 24,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte. Angesichts der ungebremsten Zuwanderung dürfte dieser Wert inzwischen auf mindestens 25 Prozent gestiegen sein. Doch der wahre Hammer kommt erst: Laut der „Welt“, die sich auf Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) beruft, haben fast zwei Drittel der Bürgergeld-Empfänger, nämlich 63,1 Prozent (2,48 Millionen von insgesamt 3,93 Millionen), einen Migrationshintergrund.

Diese erschreckenden Zahlen belegen, dass deutsche Arbeitnehmer im Grunde zur Finanzierung der Arbeitslosigkeit von Einwanderern herangezogen werden. Während viele Deutsche täglich hart arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und in die Sozialsysteme einzuzahlen, scheint ein Großteil der Migranten von diesen Leistungen zu profitieren, ohne zum Arbeitsmarkt beizutragen.

Diese Situation ist nicht nur unfair gegenüber den deutschen Steuerzahlern, sondern auch ein enormes Problem für den Sozialstaat. Wie lange kann sich Deutschland diesen Zustand noch leisten? Wo bleiben die Maßnahmen zur besseren Integration von Einwanderern in den Arbeitsmarkt? Und warum gibt es keine strengeren Kontrollen und Regelungen, um den Missbrauch der Sozialsysteme zu verhindern?

Anteil an Migranten vermutlich noch viel höher

Doch die erschreckenden Zahlen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Diese Daten basieren auf freiwilligen Angaben von Bürgergeld-Empfängern, von denen nur 73 Prozent überhaupt eine Angabe machten. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass der tatsächliche Anteil von Migranten unter den Empfängern von Sozialleistungen noch deutlich höher liegt. Dabei wurden die Kinder der „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ nicht einmal mitgezählt.

Obwohl direkte statistische Vergleiche aufgrund fehlender Datensätze schwierig sind, zeigen diese Zahlen ein gravierendes Missverhältnis. Menschen mit Migrationshintergrund sind bei den Sozialhilfeempfängern stark überrepräsentiert. Damit widersprechen die Fakten den oft wiederholten Phrasen der etablierten Parteien, die behaupten, dass Deutschland von der Zuwanderung profitiere. Vielmehr scheint das Gegenteil der Fall zu sein.

Neben der steigenden Kriminalität – wie bereits in früheren Berichten aufgezeigt – explodieren auch die Ausgaben der Sozialkassen. Die Konsequenzen sind alarmierend: Die deutschen Steuerzahler tragen eine immer schwerere Last, während das Sozialsystem immer stärker belastet wird.

Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge

Die Probleme hören nicht bei der Abhängigkeit vieler Zuwanderer vom Bürgergeld auf. Selbst wenn sie Arbeit finden, sind es oft nur schlecht bezahlte Jobs, die kaum ausreichen, um genügend Rentenpunkte zu sammeln. Das bedeutet, dass viele dieser Menschen auch im Alter auf soziale Unterstützung angewiesen sein werden.

Hinzu kommt, dass der Zustrom von Leistungsempfängern die Beitragszahler immer stärker belastet. Ein besonders deutliches Beispiel ist die Krankenversicherung. Im kommenden Jahr soll der Zusatzbeitrag von derzeit 1,7 Prozent um 0,75 auf 2,45 Prozent steigen. Diese Erhöhung kommt, nachdem bereits Anfang des Jahres die Beiträge bei einigen Krankenkassen angehoben wurden. Offiziell wird die Krankenhausreform als Grund angeführt, doch die Realität ist, dass die medizinische Versorgung von Zuwanderern, die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben, ebenfalls von den Beitragszahlern getragen wird.

Das Resultat ist eine immer größer werdende finanzielle Belastung für die arbeitende Bevölkerung. Es wird deutlich, dass das derzeitige System nicht nachhaltig ist. Wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen werden, um die Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt zu verbessern und die Sozialausgaben zu kontrollieren, könnte der Sozialstaat ernsthaft in Gefahr geraten.

Fachkräftemangel: Können ungebildete Migranten die Lücke füllen?

Die Liste der Belastungen, die aus der ungesteuerten Massenzuwanderung resultieren, scheint endlos. Doch die etablierten Parteien schauen weg. Dabei könnte Deutschland von Zuwanderung durchaus profitieren – aber nur, wenn sie gesteuert wird und qualifiziertes Fachpersonal ins Land bringt.

Der Bedarf an Krankenschwestern, Altenpflegern, Schweißern, Mechanikern, Ingenieuren und Technikern ist enorm. Doch wie sollen afrikanische Analphabeten und arabische Schulabbrecher zu Facharbeitern werden? Viele dieser Zuwanderer bringen nicht einmal die Grundvoraussetzungen für eine Ausbildung mit. Ein paar Tausend politisch oder religiös Verfolgte im Rahmen von Asyl könnte Deutschland verkraften, aber nicht Hunderttausende oder gar Millionen, die auf soziale Unterstützung angewiesen sind.

Jede gesellschaftliche Solidarität hat ihre Grenzen, wenn die Belastungen für die Allgemeinheit zu groß werden. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger die Realität anerkennen und handeln. Deutschland braucht eine kluge, gesteuerte Einwanderungspolitik, die die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes berücksichtigt und die Sozialsysteme entlastet. Andernfalls droht der Kollaps des Sozialstaates, und die Solidarität innerhalb der Gesellschaft wird auf eine harte Probe gestellt.

Die Frage bleibt: Wann werden die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Zukunft Deutschlands zu sichern? Es ist nicht nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch der wirtschaftlichen Vernunft und der Nachhaltigkeit des Sozialstaates.

Steiner, H. (2024, 19. Mai). Fast zwei Drittel Migranten: Bürgergeld belegt Zuwanderung in den Sozialstaat. Report24. https://report24.news/fast-zwei-drittel-migranten-buergergeld-belegt-zuwanderung-in-den-sozialstaat/

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