Stürzt euch in die Fluten einer Gesellschaft, die am Rande des moralischen Abgrunds taumelt – eine Welt, in der die heiligen Grenzen der Ethik nicht nur überschritten, sondern mit Füßen getreten werden. Wir erleben das erschütternde Spektakel einer Kultur, die sich in einem Strudel aus Sexualisierung, Selbstsucht und skrupelloser Selbstverwirklichung verloren hat. „Freiheit“ – einst ein Leuchtfeuer der Hoffnung – ist nun zur dunklen Farce verkommen, einem Freibrief für jedwedes Verhalten, solange es nur dem persönlichen Vergnügen dient. Es ist an der Zeit, aufzustehen und zu fragen: Wohin sind wir unterwegs, wenn One-Night-Stands ohne Gedanken an morgen zelebriert und die Folgen mit kalter Gleichgültigkeit „weggemacht“ werden?
In dieser verwirrten Welt, in der die Orientierung zwischen „Kopfsalat und Meerschweinchen“ schwankt, wird die AfD gemieden, während man sich auf Paraden nackter Exzesse selbst feiert. Unsere jüngsten und unschuldigsten werden in ein Experiment gezogen, das nichts weniger als seelischer Missbrauch ist. Sie werden gezwungen, in einem Alter, in dem sie die Welt entdecken sollten, über Sexualität und Identität nachzudenken, als wäre es ein Spiel ohne Konsequenzen. Die so genannte „Früherziehung“ entpuppt sich als ein Akt der Entmenschlichung, der Kinder zu Versuchsobjekten degradiert, getrieben von den unaussprechlichen Begierden Erwachsener, die ihre Macht missbrauchen.
Während wir uns in diesen Abgrund stürzen, wird die Sprache selbst zum Schlachtfeld. Die Einführung von Sternchen, Doppelpunkten und Unterstrichen in unserem Sprechen und Schreiben dient nicht der Inklusion, sondern der Verwirrung, einem weiteren Nagel im Sarg der Verständlichkeit. Diese sprachlichen Verirrungen dienen nicht dem Fortschritt, sondern der Ausgrenzung, einem weiteren Schlag gegen diejenigen, die ohnehin schon am Rande stehen.
Es ist Zeit, das Blatt zu wenden, die Wahrheit auszusprechen und gegen die Flut anzukämpfen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Grundfesten unserer Gesellschaft durch eine perverse Interpretation von „Freiheit“ und „Gleichheit“ erodiert werden. Es geht um mehr als nur Worte – es geht um die Seele unserer Gemeinschaft, um unsere Kinder, um unsere Zukunft. Wir stehen an einem Scheideweg: Wollen wir in einer Welt leben, in der alles erlaubt ist, solange es dem Einzelnen gefällt? Oder erkennen wir, dass wahre Freiheit und Gleichheit nur in einem Rahmen von Respekt, Verantwortung und gegenseitiger Rücksichtnahme existieren können?
Die Zeit ist gekommen, laut und deutlich zu sagen: Genug! Es ist an der Zeit, für eine Gesellschaft einzustehen, die sich ihrer moralischen Verpflichtungen bewusst ist, die die Würde jedes Einzelnen schützt und die unsere Kinder vor den dunklen Schatten einer entfesselten Ideologie bewahrt. Wir müssen den Mut haben, für das einzutreten, was richtig ist – für eine Welt, in der Freiheit nicht die Freiheit ist, alles zu tun, sondern das Recht, das Richtige zu tun. Stehe auf, bevor es zu spät ist.
Der Angriff auf unsere Werte. (o. D.). Alexander Wallasch | DE. https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/der-angriff-auf-unsere-werte
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