Das Ärztekollegium von Ontario hat kürzlich eine Forderung erhoben, die weitreichende Wellen schlägt: Sie schlagen vor, Personen, die sich gegen mRNA-Injektionen oder Impfungen entscheiden, mit Psychopharmaka zu behandeln. In einer verstörenden Mitteilung an seine Mitglieder empfiehlt das College kanadischen Ärzten, Ungeimpfte als Personen mit „psychischen Problemen“ zu betrachten.

Dr. William Makis, ein bekannter Onkologe, äußerte sich besorgt zu diesem Thema: „Das Kollegium hat einen Brief an alle Ärzte in Ontario verschickt, in dem es heißt, dass ihre nicht geimpften Patienten als psychisch gestört betrachtet und mit psychiatrischen Medikamenten behandelt werden sollten.“ Makis betont, dass es sich hierbei noch um einen Vorschlag handelt, warnt jedoch vor den Gefahren eines solchen Schrittes: „Das ist extrem unethisch und ein sehr schlüpfriger Weg.“

Die Kontroverse entzündet sich an der Idee, dass Menschen, die ihre körperliche Autonomie bewahren und einen als experimentell empfundenen Impfstoff ablehnen, als geistig gestört angesehen werden könnten. Ein solcher Ansatz könnte tiefgreifende Auswirkungen auf das Vertrauen in medizinische Institutionen und die persönliche Freiheit haben.

 

Neben diesen bedenklichen Vorschlägen hat Dr. Makis auch alarmierende Beobachtungen in seiner Praxis gemacht, insbesondere im Zusammenhang mit der Zunahme seltener Krebsarten seit der Einführung des Covid mRNA-Impfstoffs. Diese Krebsarten zeigen laut Dr. Makis ein aggressives und unvorhersehbares Verhalten, das er in seiner langen Karriere noch nie erlebt hat.

Dr. Makis, der bereits über 20.000 Krebspatienten diagnostiziert hat, spricht von einem Gefühl der Hilflosigkeit: „Ich fühle mich, als wäre ich wieder im Kindergarten, wenn ich diese seltsamen Tumore sehe.“ Die Situation verschärft sich, da viele seiner Kollegen aus Angst vor beruflichen oder persönlichen Konsequenzen schweigen.

Diese Enthüllungen und Vorschläge werfen ein grelles Licht auf die Herausforderungen und ethischen Dilemmata, mit denen medizinische Fachkräfte und Patienten heute konfrontiert sind. Das Ärztekollegium von Ontario steht nun vor der Aufgabe, diese Bedenken ernst zu nehmen und ihre Empfehlungen möglicherweise zu überdenken.

WahrheitSiegt. (2024b, Mai 4). Impfverweigerer müssen mit Psychopharmaka behandelt werden, fordert das Kollegium der Ärzte und Chirurgen. WahrheitSiegt. https://wahrheitsiegt.substack.com/p/impfverweigerer-mussen-mit-psychopharmaka

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