Wenn die WHO das Ruder übernimmt, drohen weltweite Menschenrechtsverletzungen

Die Uhr tickt unerbittlich. Ende Mai könnte ein Wendepunkt in der Geschichte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der globalen Gesundheitspolitik eintreten, der tiefgreifende Folgen für die Freiheit und Menschenwürde weltweit haben könnte. So warnen Experten aus Medizin und Rechtswesen vor einem erschreckenden Szenario, wenn die WHO-Verträge zur Pandemiebekämpfung und Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften verabschiedet werden.

Dr. Maria Hubmer-Mogg, eine erfahrene Ärztin aus Österreich, Philipp Kruse, ein engagierter Anwalt aus der Schweiz, und Dr. Beate Pfeil, eine renommierte deutsche Völkerrechtlerin, äußerten ihre tiefen Bedenken in einem kürzlich geführten Interview mit AUF1. Ihre Botschaft ist klar und unmissverständlich: „Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen.“

Die Pläne der WHO, so die Experten, könnten eine unkontrollierte Machterweiterung bedeuten, die in krassem Widerspruch zu dem steht, was viele als Eckpfeiler der demokratischen Gesellschaften betrachten: die unantastbare Menschenwürde. Dr. Pfeil, die sich intensiv mit den bevorstehenden Vertragswerken auseinandergesetzt hat, betont, dass es nur noch ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten gibt, um diese bedrohlichen Entwicklungen abzuwenden. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt sie mit Nachdruck.

Sie tun, was sie wollen!

Macht ohne Grenzen? Der alarmierende Machtausbau des WHO-Generaldirektors

Die Machterweiterung des WHO-Generaldirektors durch neue Verträge hat eine bedrohliche Dimension erreicht, die unsere Aufmerksamkeit erfordert. Eine führende Juristin schlägt Alarm: „Die neuen Verträge verleihen dem WHO-Generaldirektor eine unglaubliche Machtfülle. Er erhält eine Art Gesetzgebungskompetenz.“ Doch was bedeutet das konkret für uns alle?

Im Kern der Sorge steht der „One Health“-Ansatz, der die Türen für potenziellen Machtmissbrauch weit aufstößt. Laut dem Ansatz kann der WHO-Chef quasi auf Zuruf eine Notlage von internationaler Tragweite erklären – ob wegen einer Krankheit, klimatischen Veränderungen oder Umweltschutzproblemen. Die Brisanz: Einmal ausgerufen, könnte solch eine Notlage theoretisch unbegrenzt aufrechterhalten werden. Ohne eine übergeordnete Kontrollinstanz stellt sich die Frage, wer oder was den Generaldirektor bei einer solchen Machtkonzentration überprüfen oder gar bremsen könnte.

Die Auswirkungen für die Bürger weltweit sind nicht zu unterschätzen. Verbindliche Empfehlungen der WHO, darunter Maskenpflicht, Impfmandate, medizinische Behandlungen und Reisebeschränkungen, könnten unser tägliches Leben grundlegend verändern. Die Möglichkeit, dass solche Maßnahmen ohne klare Endpunkte fortgesetzt werden, löst berechtigte Besorgnis aus.

Verschwörungstheorien – Nein Danke!

Die heftige Debatte um Desinformation und deren Bekämpfung greift um sich wie ein Lauffeuer und die neuesten Entwicklungen wirken eher wie ein schlechter Science-Fiction-Film als Realität. Zwei neue Verträge rücken ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit, und was sie enthalten, sollte jeden aufmerksam machen.

Laut Dr. Pfeil, einem renommierten Wissenschaftler, steht besonders der Diskurs um die Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten Impfstoffe, die er als „Gen-Injektionen“ bezeichnet, im Fokus. „Wir brauchen wissenschaftlichen Diskurs. Wir müssen fragen, ob diese Impfstoffe wirklich nutzen und welchen Schaden sie möglicherweise anrichten“, fordert Dr. Pfeil. Doch diese notwendige wissenschaftliche Debatte scheint unterdrückt zu werden.

Die WHO, oft angesehen als Bastion der medizinischen Autorität, wird von Dr. Pfeil kritisch betrachtet: „Sie maßt sich an, die einzige Wahrheit zu kennen.“ Hier liegt ein brisanter Punkt. Es geht nicht mehr nur um Gesundheitsfragen, sondern um die Freiheit der Meinung. Die Juristin, die nicht namentlich erwähnt werden möchte, warnt eindringlich: „Die Bürger sollen umgepolt werden.“ Eine solche Aussage schürt Ängste und Misstrauen gegenüber internationalen Organisationen.

Der Versuch, jede abweichende Meinung zu zensieren und möglicherweise zu sanktionieren, ist nicht nur ein Angriff auf die wissenschaftliche Integrität, sondern auch ein direkter Schlag gegen die Meinungsfreiheit.

Keine Selbstbestimmung mehr

Skandalöses Schweigen: Wenn Meinungsfreiheit zum Risiko wird

Es brodelt hinter den Kulissen der Macht. Während die Weltöffentlichkeit die Augen auf größere, spektakulärere Ereignisse richtet, geschehen im Verborgenen Dinge, die unsere Grundrechte bedrohen könnten. Nein, das ist keine Theorie der Verschwörer, sondern eine realitätsnahe Besorgnis, die von jenen lautstark geäußert wird, die es wagen, gegen den Strom zu schwimmen.

Im Herzen Europas, in Österreich, wurde 2021 eine bedenkliche Entwicklung offensichtlich. Ärzte, die sich kritisch über die neu entwickelten mRNA-Impfstoffe äußerten, sahen sich plötzlich mit Disziplinarstrafen konfrontiert. Dr. Maria Hubmer-Mogg, eine Stimme der Vernunft in diesen turbulenten Zeiten, erinnert daran, wie schnell die Freiheit der Meinungsäußerung in den Schatten gestellt werden kann. „Vergessen wir nicht auf Julian Assange!“, warnt sie. Assange, einst ein gefeierter Whistleblower, heute ein Mahnmal dafür, wie schnell die Pressefreiheit in Ketten gelegt werden kann.

Auch der Schweizer Anwalt Philipp Kruse sieht eine bedrohliche Wende am Horizont. Die bevorstehenden Verträge der Weltgesundheitsorganisation, sagt er, seien weit mehr als bloße Abkommen. Es handelt sich um völkerrechtliche Verträge, die tief in das Selbstbestimmungsrecht der Staaten eingreifen könnten. Diese Verträge, noch in den Verhandlungen, haben das Potenzial, die Weichen neu zu stellen – und nicht unbedingt zum Wohl der Bürger.

Politiker geben unsere Rechte weg

Die jüngste Entscheidung deutscher Politiker, umfassende Kompetenzen der WHO zu übertragen, entfacht eine brisante Kontroverse um die Rechte und Freiheiten der Bürger. Philipp Kruse, ein scharfer Kritiker dieser Maßnahme, macht klar: „Diesen Politikern muss man definitiv widersprechen. Sie haben nicht das Recht und nicht die Kompetenz, unser Grundrecht auf Selbstbestimmung auf Vorrat der WHO abzugeben, weil sie in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie die WHO überhaupt nicht überprüfen!“ Dieses Eingeständnis legt einen Schatten über das Vertrauen in die Entscheidungsträger und wirft Fragen auf: Wer schützt eigentlich unsere Grundrechte, wenn nicht einmal unsere gewählten Vertreter dies tun?

Tedros’ dunkle Vergangenheit

Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), steht erneut im Zentrum der Kritik. Diesmal geht es um seine weitreichende Befugnis, unter dem Deckmantel des „One-Health“-Ansatzes, internationale Gesundheitsnotstände auszurufen – und das ohne die Bindung an die Empfehlungen seines Beratergremiums. Kritiker erinnern daran, wie Tedros im Juli 2022 gegen den Rat seiner eigenen Experten die Affenpocken zur Pandemie erklärte.

Zusätzlich wirft seine Vergangenheit Schatten auf seine Glaubwürdigkeit. Vor seiner Zeit bei der WHO war Tedros in der äthiopischen Politik tätig, in einer Organisation, die laut Aussagen von Ärzten, wie der erfahrenen Hubmer-Mogg, in Völkermorde verwickelt war. Dies wirft ernste Fragen auf: Ist ein Mann mit solch kontroverser Vergangenheit die richtige Führungsperson für eine Organisation, die das globale Gesundheitswesen steuern soll?

Ein Anwalt kämpft für Gerechtigkeit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), steht unter Beschuss. Angeführt von Rechtsanwalt Kruse, einem bekannten Kritiker der Schweizer Gesundheitsbehörden, fordert einer in einer Klage nun die Aufhebung der Immunität der WHO. Kruse wirft der Organisation vor, sie würde ihre Machtposition missbrauchen, um unter dem Deckmantel der Immunität systematisch die Gesundheit der Menschen zu gefährden. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen stellen eine direkte Herausforderung an die Schweizer Bundesregierung dar, die bislang als Schutzschild für die WHO agiert hat. Mit dieser Klage steht nicht nur die Glaubwürdigkeit der WHO auf dem Spiel, sondern auch das Vertrauen in die schweizerische Rechtsaufsicht. Der Ausgang dieses Falles könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Gesundheitspolitik haben.

Redaktion. (2024, 15. März). „Menschenwürde wird keine Rolle mehr spielen“: Mediziner und Anwälte warnen vor WHO-Plänen. Report24. https://report24.news/menschenwuerde-wird-keine-rolle-mehr-spielen-mediziner-und-anwaelte-warnen-vor-who-plaenen/

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