Enthüllt: Die geheimen Taktiken der Angststeuerung durch die Regierung
Wie schafft es die Regierung, die Bürger zu zwingen, strikten und wissenschaftlich zweifelhaften Maßnahmen Folge zu leisten? Der renommierte Soziologe Heinz Bude legt offen, wie die Mechanismen der Angst in Deutschland genutzt werden. Als führender Kopf hinter der No-Covid-Initiative und Koautor des berüchtigten Panikpapiers des Bundesinnenministeriums, ist Bude kein Unbekannter in der Landschaft der politischen Manipulation. Das Dokument, das früh in der Pandemie an die Öffentlichkeit gelangte, empfahl explizit, die Bevölkerung durch das Schüren von Angst und Terror zu lenken und dabei sogar Kinder als potenzielle Gefahrenherde darzustellen.
Im kalten Licht des Dezembers 2021 zeigte Bude dann sein wahres Gesicht. In einem Interview stellte er eine erschreckende Verbindung her zwischen dem Umgang mit Ungeimpften und den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte. „Klare Kante, klare Richtung“, so Budes Rat an die Politik. Ungeimpfte sollten spürbare Nachteile erleiden und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden – ein verstörender Gedanke, der unweigerlich an die Isolationsstrategien totalitärer Regime erinnert.
Erst kürzlich ließ Bude bei einer Diskussionsrunde an der Universität Graz erneut die Maske fallen. Der Titel der Veranstaltung „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“ klingt nach Reflexion, doch die Realität war eine Demonstration der Manipulationstechniken der Regierung. „Wir haben gesagt, wir mussten, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist“, gestand der Professor der Universität Kassel.
Lügen im Laborkittel: Die Realität hinter den Zwängen der Pandemiepolitik
Als die Welt nach Antworten auf die rasante Ausbreitung eines unbekannten Virus suchte, griffen führende Kräfte zu Methoden, die jetzt in einem völlig neuen Licht stehen. In den Schattenräumen der Politik fand eine Manipulation statt, die sich hinter der Maske der Wissenschaft verbarg. Was als notwendige Maßnahme erschien, entpuppt sich nun als ein Akt der Täuschung.
Die Idee des „Flatten the Curve“ war zu Beginn der Pandemie auf allen Kanälen präsent. Ursprünglich stammt dieser Ansatz jedoch nicht aus der Wissenschaft, sondern wurde von Thomas Puyeo, einem Berater aus dem Silicon Valley, in die Welt gesetzt. In einem ungewöhnlich offenen Moment reflektierte der Soziologe Bude über die Anfänge dieser Strategie: „Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus, ne? … Wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern … Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftsjournalisten, haben wir nicht selber erfunden. Aber wir fanden das irgendwie toll.“
Diese Worte enthüllen nicht nur eine gewisse Selbstgefälligkeit, sondern auch eine strategische Entscheidung, die echte Wissenschaftlichkeit nur vortäuschte. Im Jahr 2022 erläuterte Bude weiter, wie politische Akteure bewusst Zwänge verordneten, um Zustimmung zu manipulieren und dabei stets die Deutungshoheit zu behalten. Die Instrumente der Wahl? Pseudowissenschaft und Angstkommunikation, wie Bude in seinem Aufsatz für das Fachjournal „Soziologie“ beschrieb: „Da die damalige Politik einer ’starken Rechtfertigung‘ bedurft hatte, galt es, Zwänge zu verordnen und Zustimmung zu gewinnen und dabei die Deutungshoheit in der Hand zu behalten.“
Das Ausmaß, in dem diese Methoden die Bundesbürger beeinflussten, war beispiellos. Mit vermeintlich wissenschaftlichen Grafiken und Daten wurden Lockdowns und Einschränkungen der Grundrechte als alternativlose Schritte dargestellt, denen breite Teile der Bevölkerung zustimmten – oft ohne Vorbehalte.
Unsere Politiker spielen mit unserer Angst!
In einem düsteren Ausblick auf die Zukunft malt der Soziologe Heinz Bude ein Bild von Gesellschaften am Rande des Chaos. Budes Kommentare werfen ein grelles Licht auf die dunklen Ecken der politischen Strategien. „Die Krisenlösungen, die uns bevorstehen, haben den Charakter von Kriegen, sie haben den Charakter von Pandemien, und sie haben den Charakter von Extremwetterereignissen,“ prognostiziert er. Diese Worte könnten nicht dringlicher klingen, angesichts der Tatsache, dass Europa laut Bude auch in absehbarer Zeit nicht vor weiteren Kriegen sicher ist.
Was Bude jedoch wirklich die Stirn bietet, ist die Art und Weise, wie Regierungen auf diese drohenden Katastrophen reagieren könnten. Seine rhetorische Frage lässt aufhorchen: „Muss man da nicht hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaften zur Veränderung von individuellem Verhalten vorzunehmen?“ Hier spricht er eine beunruhigende Wahrheit aus. Die Anwendung von Angst als Werkzeug zur Verhaltensänderung ist ein gefährliches Spiel, das die Grenzen ethischer Politikführung überschreitet.
Die jüngsten Ereignisse um die Corona-Pandemie dienen Bude als Beispiel für eine bereits fehlgeleitete Politik. „Wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, ob Corona ein Brandbeschleuniger in der Extremisierung von Systemskepsis gewesen ist,“ reflektiert er. Diese Einsicht legt den Finger in die Wunde einer Gesellschaft, die sich zunehmend von ihren Führern entfremdet fühlt.
Trotz der Schwere der Themen, die Bude anspricht, bleibt die politische Reaktion darauf ernüchternd. Anstatt einer offenen und ehrlichen Auseinandersetzung mit diesen kritischen Fragen, werden Stimmen der Besorgnis oft vorschnell abgetan. Wer die Regierungspolitik auch nur in Frage stellt, riskiert, in die rechte Ecke gestellt oder als Extremist gebrandmarkt zu werden.
Die Äußerungen von Bude sind ein dringender Weckruf für eine Gesellschaft, die vor vielen entscheidenden und möglicherweise verheerenden Wegen steht.
Weinmann, D. (2024b, März 29). „Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus“. reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/wir-sagen-denen-es-sieht-so-nach-wissenschaft-aus/
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