Ein tragischer Schatten fällt über die Hoffnungen, die in mRNA-Impfstoffe gesetzt wurden, entfacht durch die alarmierenden Worte einer kroatischen Pathologin. Die beunruhigende Beobachtung? Eine signifikante Zunahme von Krebserkrankungen, insbesondere von einer aggressiven Form, die in der Fachsprache als „Turbokrebs“ bekannt geworden ist, scheint sich unter den Geimpften zu häufen. Diese Entwicklung lässt aufhorchen, stellt sie doch alles in Frage, was wir über die Sicherheit dieser medizinischen Innovation zu wissen glaubten.
Die Wissenschaft stand vor einer Zerreißprobe, als Untersuchungen aus Japan andeuteten, dass die Spike-Proteine der Impfstoffe, die in menschliche Zellen eindringen, möglicherweise das empfindliche Gleichgewicht der zellulären Funktionen stören. Es ist eine erschreckende Vorstellung, dass der Schlüssel zur Pandemiebekämpfung gleichzeitig eine Tür zu potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen öffnen könnte.
Ivana Pavic, die Pathologin, die mit ihren Aussagen Wellen schlägt, offenbart, dass insbesondere junge Menschen im Alter von 15 bis 59 Jahren, die an Krebs erkranken, zuvor gegen COVID-19 geimpft wurden. Eine Statistik, die nicht nur alarmiert, sondern auch zutiefst beunruhigt: Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Krebsrisiko, der sich nicht länger ignorieren lässt.
Die Reaktionen auf diese Erkenntnisse sind vielfältig und komplex. Steve Kirsch, ein Wissenschaftler und Gründer der Vaccine Safety Research Foundation, hat sich tief in die Materie eingearbeitet und errechnet, dass schon eine einzige Dosis des Impfstoffs das Risiko, an Krebs zu erkranken, um 52 Prozent steigern könnte. Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Weckruf, der die Grundfeste unseres Vertrauens in die medizinische Forschung erschüttert.
Doch es geht nicht nur um die Geimpften. Die Sorge um das sogenannte „Shedding“, die Weitergabe der Spike-Proteine von Geimpften auf Ungeimpfte, wirft weitere Fragen auf. Wie sicher ist sicher genug, wenn die potenziellen Risiken die Grenzen des individuellen Schutzes überschreiten?
In Kroatien, Pavics Heimat, spiegelt sich die wachsende Skepsis in der Bevölkerung wider. Trotz der fast einstimmigen Empfehlung durch die medizinische Gemeinschaft lehnen viele die Impfung ab. Ein Misstrauen, das nicht nur in den kühlen Zahlen wissenschaftlicher Studien seinen Ursprung hat, sondern in der Angst vor dem Unbekannten, vor den langfristigen Folgen einer Entscheidung, die in unsicheren Zeiten getroffen wurde.
Und während die Welt nach Antworten sucht, liefert eine Studie über die Amisch-Gemeinschaften in den USA einen überraschenden Befund: Ohne Impfungen und ohne die strikten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung liegt die Covid-Todesrate hier 90 Mal niedriger als der nationale Durchschnitt. Ein Ergebnis, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch die Frage aufwirft, ob wir in unserem Eifer, die Pandemie zu besiegen, vielleicht die falschen Schlachten schlagen.
Die Geschichte der mRNA-Impfstoffe ist noch lange nicht zu Ende geschrieben. Doch mit jeder neuen Wendung wächst die Erkenntnis, dass im Rennen um den Schutz vor dem Virus die Sorgfalt nicht auf der Strecke bleiben darf. Die Diskussion über Sicherheit, Effektivität und die unerwünschten Nebenwirkungen der Impfungen ist wichtiger denn je. Es ist eine Geschichte von Hoffnung und Angst, von Wissenschaft und Skepsis – eine Geschichte, die uns alle betrifft.
Mayer, P. F. (2024a, März 16). Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter Geimpften. tkp.at. https://tkp.at/2024/03/16/pathologin-warnt-die-meisten-krebsfaelle-sind-unter-geimpften/
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