In einem mutigen Schritt, der die medizinische Gemeinschaft und die breite Öffentlichkeit gleichermaßen aufschreckt, haben japanische Wissenschaftler die Alarmglocken geläutet. Ihr Fokus: die potenziellen Gefahren, die von Bluttransfusionen ausgehen, wenn das Blut von Personen stammt, die mit Covid-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden. Diese neue Studie, federführend von Jun Ueda und seinem Team, wirft ein grelles Licht auf eine Debatte, die bisher eher im Dunkeln geführt wurde. Ihr Titel: „Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures“ (Bedenken in Bezug auf Transfusionen von Blutprodukten, die von Empfängern genetischer Impfstoffe stammen, und Vorschläge für spezifische Maßnahmen). Aber was genau hat diese Gruppe von Forschern dazu veranlasst, vor derartigen Risiken zu warnen, und was bedeuten ihre Entdeckungen für die Praxis der Bluttransfusion weltweit?
Die Bedenken der Forscher sind nicht leichtfertig geäußert. Sie beruhen auf beunruhigenden Berichten über Thrombosen und nachfolgende Herz-Kreislauf-Schäden, die nach der Verabreichung von mRNA-basierten Impfstoffen, die für das Spike-Protein kodieren, beobachtet wurden. Diese Vorfälle sind nur die Spitze des Eisbergs, denn laut den Wissenschaftlern sind auch eine Reihe von Krankheiten, die alle Organe und Systeme betreffen können – einschließlich des Nervensystems – mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht worden.
Was aber noch alarmierender ist: Die Implikationen dieser Studie erstrecken sich weit über das Blut hinaus. Das Team macht deutlich, dass alle Organtransplantationen, einschließlich Knochenmark, von dieser Problematik betroffen sein könnten. Ihre Forschung wirft somit grundlegende Fragen auf, die jeden von uns betreffen könnten – ob als potenzielle Empfänger oder Spender.
Der Aufruf des Forschungsteams an das medizinische Fachpersonal ist klar und dringend: Es muss eine sofortige Pause bei der Verwendung von Blut von mRNA-Geimpften eingelegt werden. Dies ist keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen wurde, sondern eine, die auf einer Fülle von Beweisen basiert, die das Team in ihrer Arbeit ans Licht gebracht hat.
Was diese Studie hervorhebt, ist nicht nur eine potenzielle medizinische Krise, sondern auch eine moralische Herausforderung. Sie fordert von den zuständigen Organisationen und Ländern, gemeinsam zu handeln, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und letztlich zu beseitigen. Die Forscher lassen keinen Zweifel daran, dass die Zeit für Diskussionen vorbei ist und jetzt gehandelt werden muss.
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Spike-Protein – Angriff aufs Gehirn!
Das Spike-Protein, der Hauptakteur in den Covid-19-Impfstoffen, steht im Verdacht, weit mehr als nur ein Schutzschild gegen das Virus zu sein. Forschungen zeigen, dass dieses Protein, entgegen seiner lebensrettenden Absicht, tatsächlich giftige Auswirkungen auf unseren Körper haben könnte. Von der Zerstörung roter Blutkörperchen bis hin zur Auslösung von Blutgerinnseln, der Bildung schädlicher Eiweißablagerungen und sogar der Attacke auf unser Nervensystem – die Liste der potenziellen Schäden ist lang und beunruhigend.
Was aber die Stirn noch tiefer in Falten legt, ist die Fähigkeit dieses Proteins, eine unserer stärksten natürlichen Verteidigungslinien – die Blut-Hirn-Schranke – zu überwinden. Dieser Durchbruch könnte ungeahnte Konsequenzen für das menschliche Gehirn mit sich bringen, ein Risiko, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf.
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Durch Amyloid und Spike-Proteine verursachte Mikrothromben
Die Kontamination von Blutprodukten mit Amyloid-Aggregaten und durch Spike-Proteine gebildeten Mikrothromben. Diese gefährlichen Substanzen, einmal im Blutkreislauf, könnten sich zu sichtbaren, potenziell lebensbedrohlichen Thromben auswachsen. Der Gedanke, dass die von den Impfstoffen eingeführten Spike-Proteine zu solch schwerwiegenden Komplikationen führen können, löst Alarm aus.
Was diese Situation noch gravierender macht, ist die Tatsache, dass Amyloid-Aggregate, einmal gebildet, möglicherweise irreversibel sind. Sie im Körper zu belassen, wäre fahrlässig, was die Notwendigkeit unterstreicht, sie umgehend aus Blutprodukten zu entfernen. Die Vorstellung, dass unser Blut – das Lebenselixier, das unseren Körper am Laufen hält – durch solche gefährlichen Partikel kontaminiert werden könnte, ist zutiefst beunruhigend.
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Impfbedingte Immunschäden
Forschungen legen nahe, dass Personen, die mehrere Dosen eines genetischen Impfstoffs erhalten haben, ein geschwächtes Immunsystem entwickeln könnten. Das allein ist schon alarmierend. Doch es kommt noch schlimmer: Diese Immunbeeinträchtigung könnte dazu führen, dass die Betroffenen, ohne es zu wissen, Träger von (subklinischen) Infektionskrankheiten oder sogar von pathogenen Viren sind. Was bedeutet das? Einfach ausgedrückt: Das Blut, das in medizinischen Einrichtungen verwendet wird, könnte unwissentlich Krankheiten übertragen – ein Gedanke, der einem kalte Schauer über den Rücken jagt.
Medizinisches Fachpersonal steht nun vor einer gigantischen Herausforderung: Wie geht man sicher mit Blut um, das möglicherweise durch genetische Impfstoffe kompromittiert wurde? Chirurgische Eingriffe, Blutabnahmen, ja sogar Organtransplantationen könnten plötzlich zu einem Roulette mit der Gesundheit der Patienten werden.
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Lipid-Nanopartikel („LNP“) und pseudouridinierte mRNA (nur mRNA-Impfstoffe)
Im Herzen der mRNA-Impfstofftechnologie verbergen sich Lipid-Nanopartikel (LNP) und pseudouridinierte mRNA, die zusammenarbeiten, um uns gegen COVID-19 zu „wappnen“. Doch was, wenn ich Ihnen sage, dass diese winzigen Helfer nach der Impfung möglicherweise weiter in unserem Blut kreisen und unbekannte Gefahren mit sich bringen?
Lassen Sie uns tiefer eintauchen: LNPs, diese mikroskopisch kleinen Transporter, die die mRNA sicher in unsere Zellen bringen, sind nicht nur geniale Boten. Sie bergen auch ein entflammendes Geheimnis. Ja, sie sind hochgradig entzündlich und können, wie sich herausstellt, Blutgerinnsel fördern. Das klingt alarmierend, oder? Aber es wird noch heikler. LNPs besitzen die Fähigkeit, eine Immunreaktion auszulösen, die so stark ist, dass sie ein Autoimmun-Syndrom, bekannt als ASIA-Syndrom, hervorrufen kann.
Jetzt zum zweiten Teil des Rätsels: pseudouridinierte mRNA. Diese veränderte mRNA hat die Aufgabe, unserem Körper zu befehlen, ein Stück des berüchtigten Spike-Proteins zu produzieren, gegen das unser Immunsystem dann Antikörper entwickelt. Aber stellen Sie sich vor, diese Befehlskette bleibt nicht dort, wo sie soll. Wenn die pseudouridinierte mRNA, immer noch verpackt in ihren LNP-Gefährten, in den Blutkreislauf eines Impfempfängers gelangt, könnte dies zur Produktion zusätzlicher Spike-Proteine im Körper führen – mit unvorhersehbaren Folgen.
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Gefahren durch Zusammenballung von roten Blutkörperchen und Plättchen
Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Spike-Protein dazu führt, dass rote Blutkörperchen und Blutplättchen zusammenklumpen. Dieses Phänomen könnte gravierende Folgen haben, denn wenn solche Klumpen in Blutprodukten verbleiben und einem Empfänger verabreicht werden, könnten sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen.
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Gedächtnis-B-Zellen erschaffen IgG4
Eine Überproduktion von IgG4 kann zu chronischen Entzündungen führen, insbesondere zu fibroinflammatorischen Erkrankungen, die das Leben vieler Menschen belasten.
Es ist ein paradoxes Szenario: IgG4, bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann, wenn es im Überfluss vorhanden ist, genau das Gegenteil bewirken. Die Forschung zeigt, dass hohe IgG4-Spiegel – wir reden hier über Werte über 1,25-1,4 g/L im Serum – eine Kehrseite haben, indem sie Entzündungsprozesse anheizen statt sie zu lindern.
Aber die Story wird noch interessanter, wenn man sich die Quelle dieser IgG4-Antikörper genauer ansieht: Gedächtnis-B-Zellen, die nach langer Exposition gegenüber einem spezifischen Antigen wie dem Spike-Protein entstehen. Die Brisanz dieser Entdeckung liegt auf der Hand: Es wirft Fragen über langfristige Auswirkungen von genetischen Impfstoffen auf, die das Spike-Protein nutzen. Das Bild, das sich abzeichnet, ist eines von Immundysfunktionen, die nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft sein könnten.
Was tun die Forscher? Sie schlagen Alarm und fordern neue Testverfahren und Richtlinien, um diese Risiken zu navigieren. Es ist eine klare Botschaft: Wir müssen unsere Herangehensweise an Impfstoffe und Immunantworten überdenken und anpassen.
Diese Entdeckungen könnten die Art und Weise, wie wir über Immuntherapien und Prävention von Krankheiten denken, grundlegend verändern. Sie zeigen, wie komplex unser Immunsystem ist und dass Interventionen unerwartete und langfristige Konsequenzen haben können.
Aber hier kommt der springende Punkt: Diese Erkenntnisse sollten nicht in Panik umschlagen, sondern in proaktive Forschung und Entwicklung münden.
Am Ende ihres Berichts halten die Autoren fest:
„Um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination und eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern, fordern wir daher nachdrücklich, die Impfkampagne mit genetischen Impfstoffen auszusetzen und so früh wie möglich eine Nutzen-Schaden-Bewertung durchzuführen.“
„Wie wir wiederholt festgestellt haben, sind die Gesundheitsschäden, die durch die genetische Impfung verursacht werden, bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu ermitteln und sie zu kontrollieren und zu beseitigen.“
Entgegen kursierender Gerüchte, dass das Rote Kreuz in den USA Blutspenden nach dem Impfstatus der Spender sortiere, belegen Berichte das Gegenteil. Auch in Europa zeigen sich keinerlei Hinweise darauf, dass führende Blutspende-Organisationen eine solche Unterscheidung treffen. Dennoch existieren private Initiativen, die in diese Richtung gehen.
Mayer, P. F. (2024a, März 21). Forscher warnen vor Blut-Transfusionen von geimpften Spendern. tkp.at. https://tkp.at/2024/03/21/forscher-warnen-vor-blut-transfusionen-von-geimpften-spendern/
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