Die Pharmabranche und ihre Lobbyisten in den Behörden und medizinischen Einrichtungen führen einen Kampf gegen wirksame Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine, Homöopathie und alles nützlich ist, aber nicht patentierbar ist und daher die Profite schmälert. Naturprodukte sind meist weit wirksamer als daraus gewonnene Medikamente und das auch ohne die mit Pharmaprodukten verbundenen Nebenwirkungen. Health Canada ist nun dabei, die Verwendung von Naturprodukten einzuschränken.
Die Natural Health Products Protection Association in Kanada macht mobil gegen einen neues Pharma-Förderungsvorhaben der kanadischen Gesundheitsbehörde. Sie berichten über die nächsten Schritte im Rahmen des Health Canada’s Self-Care Framework, die da sind:
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die Verwendung von Naturprodukten einzuschränken;
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das Recht zu entziehen, sich auf die traditionelle Verwendung von Produkten zu berufen, um eine Genehmigung für deren Verkauf zu erhalten, und
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die Vorschriften für chemische Arzneimittel vollständig auf natürliche Gesundheitsprodukte anzuwenden.
Diese drei Änderungen werden die Verfügbarkeit der natürlichen Gesundheitsprodukte vollständig zerstören. Die meisten der wirksamen Produkte werden verschwinden. Naturheilpraktiker wie Ärzte für Naturheilkunde, traditionelle chinesische Ärzte, homöopathische Ärzte, Kräuterkundler, Ernährungsberater usw. werden ihre Existenzgrundlage verlieren. Diese Praktiker werden ihr Geschäft aufgeben müssen, weil sie die natürlichen Heilmittel verlieren, mit denen sie uns helfen.
Health Canada erhebt neue Gebühren auf Naturheilkundeunternehmen, die viele kleine und mittlere Unternehmen aus dem Geschäft drängen werden. Ihre Produkte werden verschwinden.
Für die Produkte, die dies überleben, werden die Preise steigen, weil die Hersteller ihre gestiegenen Kosten weitergeben müssen. Dadurch werden die verbleibenden Produkte den Armen und Benachteiligten weggenommen, die sich die höheren Preise nicht leisten können.
Die neuen Gebühren, die Health Canada erhebt, werden dazu verwendet, eine neue Durchsetzungsstelle zu schaffen, um die strengeren Vorschriften durchzusetzen und wahrheitsgemäße Gesundheitsinformationen zu zensieren. Hersteller und Praktiker werden nicht mehr in der Lage sein, wahrheitsgemäße Informationen über Naturprodukte öffentlich zu verbreiten.
Es werden riesige neue Geldstrafen verhängt, um die Naturheilkunde-Gemeinschaft zu lähmen und zu zerstören. Geldstrafen in Höhe von 5.000.000 Dollar pro Tag, von denen Health Canada sagte, dass sie nur für die großen Pharmakonzerne angemessen seien, wurden nun auch gegen die Naturheilkunde verhängt. Ein lokaler Naturkostladen kann eine Geldstrafe von 5.000.000 Dollar nicht überleben. Ein Heilpraktiker, z. B. ein Arzt für Naturheilkunde, kann eine Geldstrafe von 5.000.000 Dollar nicht überleben. Diese hohen Geldstrafen sollen nicht bestrafen, sondern zerstören.
Einschränkungen in der EU
Auch in der EU gibt es bereits Einschränkungen und Bestrebungen diese auszuweiten. Ein Beispiel ist der Huaier Pilz (Trametes robiniophila Murr). Studien haben gezeigt, dass er hochwirksam ist gegen Krebs und gegen Impfschäden, denn er entfernt zuverlässig die im Körper durch mehrfache Impfung verbliebenen Spike Proteine. TKP hat ausführlich hier:
Studie: C19-Impfungen führen zu vorzeitiger Zell-Alterung und fördern Krebserkrankung – Video mit Florian Schilling darüber berichtet.
Der Huaier Pilz wird im Gegensatz zu den anderen Trametenarten nur in China und Japan gefunden und er ist noch dazu reccht selten. In China ist es aber gelungen in zu züchten und er ist als Medikament zertifiziert, in Japan jedoch schlicht als Nahrungsergänzungsmittel.
Der Huaier Pilz ist in der EU auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen nicht erlaubt, ebenso nicht die striegelige Tramete, die in unseren Wäldern zu finden ist und ähnliche Wirkungen hat wie Huaier. Es geht hier nicht um heimisch oder nicht heimisch, sondern darum dass von der Politik willkürlich einzelne Lebensmittel erlaubt oder verboten werden. Wie es in der EU üblich ist, hängt das stark davon ab, ob der jeweilige Produzent es sich leisten kann um teures Geld Lobbyisten nach Brüssel zu schicken, welche dann die Politik in die eine oder andere Richtung beeinflussen. Den vollständigen Gesetzestext findet man auf der Webseite der Europäischen Kommission.
In der EU erlaubt und verfügbar sind jedoch die Trametes versicolor (Schmetterlingstramete) oder Chaga (Inonotus obliquus auch Schiefer Schillerporling), denen ähnlich gute Wirkungen gegen Krebs und andere Leiden nachgesagt werden.
Letztlich läuft all dies auf eine Einschränkung der freien Entscheidung von Patienten über ihr Behandlung hinaus.
Bild von Tom auf Pixabay
Einschränkungen der Verwendung von Naturprodukten für Heilung und Gesundheitsvorsorge
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