Globales WHO-Impfzertifikat: Die schleichende Einführung eines Sozialkreditsystems
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Digitale ID, digitales “Gesundheitszertifikat”, digitale Zentralbankwährung – der Kreis schließt sich. Alle diese Entwicklungen stehen in engem Zusammenhang zur Schaffung der Grundlagen für ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild. Der “Grüne Pass” war dabei die erste Maßnahme, die nicht nur der Sammlung sensibelster Daten diente, sondern auch der konkreten Sanktionierung der Ungehorsamen. Alle Behauptungen, es ginge ja nur um die Bewältigung einer Ausnahmesituation, erwiesen sich als Lüge – das System ist gekommen, um zu bleiben. Wo wird das enden?
Die Warnungen sogenannter Verschwörungstheoretiker scheinen längst in Vergessenheit geraten zu sein: Frühzeitig war klar, dass es bei den Aus- und Absonderungsmaßnahmen gegen test- und impfkritische Bürger nicht um Gesundheit ging. Schnell war der Zusammenhang hergestellt, dass die geschaffenen Maßnahmen und Systeme eine beispiellose Kontrolle und Konditionierung der Bevölkerung erlaubten. Wer fehlenden Gehorsam zeigte, durfte eben weder reisen noch Geschäfte oder Lokale betreten – und siehe da, die Mehrheit der Menschen knickte ein und spurte.
Heute, da endgültig alle Fakten zu Covid-19 und den Impfungen auf dem Tisch liegen, sollte die restlose Abschaffung des “Grünen Passes” eine Selbstverständlichkeit sein – stattdessen tun EU und WHO sich zusammen und wollen ihn weiterentwickeln, zum bleibenden Basisinstrument für jeden beliebigen sogenannten Notfall. Der muss kaum nur gesundheitlicher Natur sein, wenn man das Konzept weiterdenkt. Das stetige Propagieren der Klimakrise und die Umdeutung von CO2 zum Killergas bieten noch ganz andere Möglichkeiten, um weitreichende Einschränkungen und Gängelungen zu rechtfertigen – es geht ja um das Allgemeinwohl, so lügt man. Die geplante Einführung digitaler Zentralbankwährungen gestaltet die möglichen Eingriffe in das Leben der “Ungehorsamen” ungleich vielfältiger.
Ist es also übertrieben, die aktuellen Vorgänge als Basis für ein Sozialkreditsystem zu betrachten? Nicht, wenn es nach der AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, geht, die auch ihrerseits eben diese Problematik in einer Pressemitteilung anspricht:
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